
-
DFB-Pokal: Bayern empfängt Hoffenheim - Nordderby in Hamburg
-
Popstar Shakira tritt nach kurzem Krankenhausaufenthalt in Lima wieder auf
-
Trumps Ukraine-Vorstoß: Europäische Spitzenpolitiker stimmen in Paris Positionen ab
-
Trumps Ukraine-Gesandter: Niemand wird Kiew Verhandlungslösung aufzwingen
-
Scholz: Debatte über Truppen-Entsendung in die Ukraine "höchst unangemessen"
-
Konzert abgesagt: Popstar Shakira wegen Bauchschmerzen vorübergehend in Klinik
-
Leitl neuer Hertha-Trainer - Vertrag bis 2027
-
Weiter kein Arbeitgeberangebot bei Tarifverhandlungen für Bund und Kommunen
-
Berichte: Team von US-Präsidentenberater Musk will Zugriff auch auf Steuerdaten
-
Washington: Treffen in Riad am Dienstag ist keine "Verhandlung" über die Ukraine
-
Merz schließt Habeck als Bundeswirtschaftsminister aus: "an Aufgabe gescheitert"
-
Wellinger, Schmid und Geiger führen WM-Aufgebot an
-
Höchster Stand seit Jahrzehnten: Drei Viertel der 20- bis 24-Jährigen arbeiten
-
Europäische Spitzenpolitiker beraten in Paris über Trumps Ukraine-Vorstoß
-
Polizei schießt auf mit Messer bewaffneten Mann in Düsseldorfer Uniklinik
-
Sparkassen: Staat bevorzugt Vermieter gegenüber Selbstnutzern beim Immobilienkauf
-
Noch keine Annäherung in Tarifrunde für Bund und Kommunen
-
Streit um Trumps Behörden-Umbau landet erstmals vor Oberstem Gericht
-
500 Tage Geiselhaft: Angehörige der israelischen Geiseln fordern Freilassung
-
Prozess um gescheiterte Erpressung: Familie Schumacher legt Berufung ein
-
Thüringen: Anklage gegen mutmaßlichen Unterstützer von Reichsbürgergruppe erhoben
-
FC Bayern: Kane fehlt im Abschlusstraining
-
Papst leidet an "komplexem" Krankheitsbild und muss länger in der Klinik bleiben
-
Spitzenverbände warnen vor akuter Finanznot der Kommunen: Diesmal ist es ernst
-
Kokainhandel: Thüringer Ermittler verhaften zwei mutmaßliche Mafia-Mitglieder
-
Radsport: Pogacar attackiert beim Saisondebüt erfolglos
-
Urteil "zu milde": Familie Schumacher legt Berufung ein
-
200 Kilogram Kokain in Bananenkisten in Bayern gefunden
-
Vatikan: Papst leidet an "komplexem" Krankheitsbild
-
Sechs Jahre Haft nach tödlichem Streit um Parklücke in Berlin
-
Bundesregierung hält Entscheidung über Ukraine-Friedenstruppen für "verfrüht"
-
Trotz Rückzugs der USA: WHO dringt auf Abschluss von Pandemie-Abkommen
-
Israelische Armee: Hamas-Kommandant bei Luftangriff im Süden des Libanon getötet
-
EU-Kommission besucht Ukraine zu drittem Jahrestag des Kriegs
-
Linke beschließt 100-Tage-Plan für Bundestag: Thema Mieten im Fokus
-
Smits und Uscins zu Handballern des Jahres gewählt
-
Bei Einsturz von Haus in Baden-Württemberg verschütteter Mann gestorben
-
Gericht: Stadt darf Luftbilder von Grundstücken für Gebührenberechnung nutzen
-
US-Außenminister Rubio nimmt an Treffen mit Lawrow in Riad teil
-
Zwei Menschen totgefahren: Autofahrer nach schwerem Unfall in Berlin angeklagt
-
Breites Bündnis fordert Bafög-Reform nach Bundestagswahl
-
Drei Viertel der 20- bis 24-Jährigen arbeiten - höchster Stand seit Jahrzehnten
-
DOSB ruft zur Wahl auf: "Zeichen für die Demokratie setzen"
-
Städtetag warnt vor akuter Finanznot der Kommunen: "Diesmal ist es wirklich ernst"
-
Russlands Außenminister Lawrow trifft am Dienstag US-Delegation in Riad
-
Verschwinden von rund 20 Katzen in Ostsachsen setzt Ermittlungsmaschinerie in Gang
-
Theis unterschreibt in Monaco: "Teil dieses Abenteuers sein"
-
Habeck hat das Kanzleramt noch nicht abgehakt
-
25-Jähriger nach Messerangriff in Kiel in Untersuchungshaft
-
Miersch warnt erneut vor sozialen Einschnitten - CDU pocht auf Wende bei Migration

Gefängniswärterin soll mutmaßlichem Mörder in Alabama zur Flucht verholfen haben
Eine Gefängnisaufseherin soll im US-Südstaat Alabama einem mutmaßlichen Mörder zur Flucht aus der Haft verholfen haben. Gegen Vicky White wurde ein Haftbefehl erlassen, wie der Sheriff des Bezirks Lauderdale County, Rick Singleton, am Montag sagte. Der 56-Jährigen wird vorgeworfen, die Flucht des nicht mit ihr verwandten Casey White "erlaubt oder erleichtert zu haben".
Die Behörden suchen seit Tagen unter Hochdruck nach der Gefängnisaufseherin und dem mutmaßlichen Mörder. Vicky White hatte Case White am Freitagmorgen aus dem Gefängnis von Lauderdale County abgeholt - angeblich, um ihn zu einer psychologischen Untersuchung vor Gericht zu bringen.
Die beiden kamen aber nie im Gericht an und verschwanden. Bald wurde klar, dass es nie einen solchen Termin gegeben hatte. Vicky White verstieß zudem gegen eine Regel, wonach gefährliche Straftäter von mindestens zwei Beamten begleitet werden müssen.
Es gebe "absolut" die Möglichkeit, dass die beiden eine Beziehung hätten, sagte Sheriff Singleton bei einer Pressekonferenz. Sicher sei dies aber nicht. "Wir wissen, dass sie teilgenommen hat", sagte der Sheriff über die Flucht des Häftlings. "Ob sie es willentlich gemacht hat, oder ob sie irgendwie gezwungen oder bedroht wurde, sich an diesem Ausbruch zu beteiligen, ist nicht wirklich sicher."
Vicky White habe ihre Kollegen am Freitagmorgen überzeugt, dass sie die einzige verfügbare Beamtin mit Schusswaffenlizenz sei, um den mehr als zwei Meter großen und 118 Kilogramm schweren Häftling zum Gericht zu bringen, sagte Sheriff Singleton. Der 38-Jährige sei dann mit Hand- und Fußfesseln in einen Streifenwagen gesetzt worden. Der Wagen wurde später leer auf einem Parkplatz gefunden.
Den Behörden zufolge gibt es gleich mehrere Hinweise auf eine Komplizenschaft der Aufseherin. Der Freitag war ihr letzter Tag in dem Job - sie sollte dann in den Ruhestand gehen. Außerdem hatte sie etwa einen Monat zuvor ihr Haus verkauft.
Der US Marshals Service, der für die Fahndung nach flüchtigen Straftätern mitverantwortlich ist, hatte am Sonntag eine Belohnung von 10.000 Dollar für Hinweise zum Aufenthaltsort von Case White und Vicky White ausgelobt. Die Gefängniswärterin wurde zu diesem Zeitpunkt noch als "vermisst und gefährdet" eingestuft.
Case White hatte 2020 den Mord an einer 58-Jährigen im Jahr 2015 gestanden. Zum Zeitpunkt des Geständnisses saß er bereits eine 75-jährige Gefängnisstrafe wegen anderer Straftaten ab. Die Behörden beschreiben ihn als "extrem" gefährlich. "Er hat nichts zu verlieren", sagte Sheriff Singleton.
V.Fontes--PC