
-
Drogen in Bananenkisten: Rauschgiftfund in Supermärkten in Berlin und Brandenburg
-
14 Jahre Haft für tödliche Schüsse auf Freund in Kneipe in Frankfurt am Main
-
Linke wirft Union "Foulspiel" bei Umgang mit Reichinnek vor Gremienwahl vor
-
Ermittler finden in Bremen und Niedersachsen Cannabisplantagen - fünf Festnahmen
-
Hilfe im Gazastreifen: UNRWA-Chef bezeichnet US-Stiftung GHF als "Abscheulichkeit"
-
Durchsuchungen bei Schleusern in Bayern: Ermittlungen gegen fünf Tatverdächtige
-
Rutte: Geringe Verteidigungsausgaben der Nato-Länder "riesiges Ärgernis"
-
Kiew: Selenskyj will Trump am Mittwoch am Rande des Nato-Gipfels in Den Haag treffen
-
Liebesbetrug: Mann in Nordrhein-Westfalen verliert mehr als hunderttausend Euro
-
Urteil: Rechtsextremistisches "Compact"-Magazin darf weiter erscheinen
-
Geschäftsklima in Deutschland im Juni erneut verbessert
-
Klingbeil verteidigt Neuverschuldung: Schwarze Null für mich kein Wert an sich
-
Klüssendorf: SPD-Parteitag muss nach Wahlniederlage "Wendepunkt" werden
-
Hochzeit mit Neunjähriger in Disneyland inszeniert: Brite inhaftiert
-
Bundeslandwirtschaftsminister Rainer will Düngevorgaben lockern
-
Bahnarbeiter in Bayern von rangierendem Güterzug überrollt und getötet
-
Mehr als 47.000 Drogenverstöße in Straßenverkehr in Deutschland 2024
-
Bund übernimmt großen Teil der Steuerausfälle für "Investitionsbooster"
-
Bundesverwaltungsgericht kippt Compact-Verbot
-
DFL verlängert Partnerschaft mit der Sporthilfe
-
Gut jeder Fünfte in Deutschland hat kein Geld für einwöchige Urlaubsreise
-
Neuer Prozess gegen Starkoch Alfons Schuhbeck begonnen
-
Nettozuwanderung nach Deutschland 2024 weiter gesunken
-
Grüne werfen Finanzminister Klingbeil Haushaltstricks vor
-
Israel stimmt von Trump vorgeschlagener Waffenruhe im Krieg mit dem Iran zu
-
Merz: Von Trump vorgeschlagene Waffenruhe ist "eine sehr gute Entwicklung"
-
CDU-Politiker Laschet fordert stärkere Rolle Europas in Iran-Israel-Konflikt
-
Ministerpräsident Lies: Bund und Länder bei "Investitionsbooster" einig
-
EU-Staaten wollen weitere Lockerungen beim Lieferkettengesetz
-
Starmer: Großbritannien verpflichtet sich zu Fünf-Prozent-Ziel der Nato
-
Tödlicher Lkw-Unfall in Bayern: Stundenlange Sperrung von Autobahn 8
-
Duplantis: "6,40 m im Bereich des Möglichen"
-
Woltemade zu Bayern? Pavlovic: "Würde mich freuen"
-
Klub-WM: Wiedersehen zwischen Messi und PSG
-
Coventry beim IOC: Schenderlein sieht "inspirierenden" Moment
-
Matthäus: Bayerns Transfersaga erinnert an Trainersuche
-
Iranischer Außenminister signalisiert Bereitschaft zur Einstellung der Angriffe auf Israel
-
Frankreichs Nationalversammlung stimmt über Moratorium für Erneuerbare Energien ab
-
Neuer Prozess gegen früheren Starkoch Alfons Schuhbeck in München
-
New York: Demokraten wählen ihren Bürgermeisterkandidaten
-
Bundesverwaltungsgericht entscheidet über Compact-Verbot
-
Merz gibt vor Nato-Gipfel Regierungserklärung im Bundestag ab
-
Nato-Gipfel beginnt mit Ukraine-Treffen und Empfang beim Königspaar
-
Bundeskabinett verabschiedet Haushaltsplanung mit Neuverschuldungs-Rekord
-
Vultr sichert sich 329 Millionen US-Dollar zur globalen Expansion von KI-Infrastruktur und Cloud-Plattform
-
Trump: Israel und Iran stimmen stufenweiser Waffenruhe zu
-
Trump nennt Irans Angriff "sehr schwach" und äußert Hoffnung auf Frieden
-
Klub-WM: PSG ist weiter, Atletico scheitert
-
Trump nennt Irans Vergeltungsangriff "sehr schwach"
-
Rumänisches Parlament bestätigt pro-europäische Regierung

Israel schließt nach Raketenangriffen Grenzübergang Eres zum Gazastreifen
Nach erneuten Raketenangriffen aus dem Gazastreifen hat Israel die Schließung des einzigen Grenzübergangs für Arbeiter aus dem palästinensischen Küstengebiet angekündigt. Es sei entschieden worden, "Einreisen nach Israel für Händler und Arbeiter aus dem Gazastreifen über den Eres-Übergang am Sonntag nicht zu erlauben", teilte die dem israelischen Verteidigungsministerium unterstehende Zivilverwaltung Cogat am Samstag mit. Über die Wiederöffnung des Übergang werde abhängig von der Sicherheitslage entschieden.
Eine Beschäftigung in Israel ist für viele Menschen im Gazastreifen die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Laut einem aktuellen Bericht der Weltbank ist fast die Hälfte der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens arbeitslos. Derzeit verfügen dort rund 12.000 Menschen über eine Arbeitserlaubnis in Israel. Ende März hatte Israel erklärt, 8000 weitere ausstellen zu wollen.
Militante Palästinenser hatten am Freitagabend zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert, am Samstagmorgen eine weitere. Nach Angaben der israelischen Armee schlug eines der Geschosse auf einem in Israel gelegenen Feld nahe des Grenzzauns zum nördlichen Gazastreifen ein.
In dieser Woche waren bereits mehrere Raketen aus dem von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Küstengebiet auf Israel abgefeuert worden. Bei den Angriffen gab es keine Opfer, die meisten Geschosse wurden vom israelischen Raketenabwehrsystem Iron Dome abgefangen. Israels Armee reagierte nach den ersten beiden Raketenangriffen aus dem Gazastreifen mit Luftangriffen in dem palästinensischen Küstengebiet und traf dabei nach eigenen Angaben eine unterirdische Raketenfabrik.
Die Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern hatten zuletzt zugenommen. Angespannt war die Lage vor allem in Jerusalem, wo am Freitag bei erneuten Zusammenstößen zwischen palästinensischen Demonstranten und der israelischen Polizei dutzende Menschen verletzt wurden.
Es wird befürchtet, dass die Spannungen den Nahost-Konflikt weiter eskalieren lassen könnten. Im vergangenen Jahr hatten Unruhen in Jerusalem einen elftägigen bewaffneten Konflikt zwischen der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen und der israelischen Armee zur Folge, in dessen Verlauf mehr als 250 Menschen getötet wurden.
X.Matos--PC