- EU-Behörde: Rund zwei Drittel der Muslime in Deutschland erleben Diskriminierung
- Südkorea will mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine "flexibler prüfen"
- Investmentfonds steigen bei Second-Hand-Plattform Vinted ein - Firmenwert steigt
- Millionenschaden: Zwei illegale Zigarettenfabriken in Nordrhein-Westfalen ausgehoben
- BGH: Kommunen dürfen online keine kostenlosen Stellenanzeigen veröffentlichen
- EU-Datenschutzverstöße bei Werbung: Linkedin soll 310 Millionen Euro Strafe zahlen
- Sechs Jahre Jugendhaft für 18-Jährigen in Bayern wegen Totschlags an Mutter
- Verkehrsprognose 2040: Schiene gewinnt an Bedeutung - Lkw und Auto bleiben dominant
- Geldauflage für ehemalige Soldaten wegen Misshandlung von Kamerad in Bayern
- Libanesischer Regierungschef fordert bei Libanon-Konferenz "sofortige Waffenruhe"
- Buschmann: Alle Versuche von Vorratsdatenspeicherung gerichtlich gescheitert
- Fast 4,8 Millionen ergaunert: Prozess um Betrug bei Arbeiter-Samariter-Bund Bayern
- Zwei Festnahmen nach Fund von verbrannten Leichen an See in Rheinland-Pfalz
- Sächsische Ermittler decken Anlagebetrug in Internet auf: Festnahme in Zypern
- Duma in Moskau billigt Abkommen zu strategischer Partnerschaft mit Nordkorea
- Warentest kritisiert mangelnde Transparenz bei Herkunft vieler Filterkaffees
- Deutschland sagt bei Libanon-Hilfskonferenz in Paris 96 Millionen Euro zu
- Ministerpräsidentenkonferenz: Unionsländer für härtere Gangart bei Migration
- Wirtschaftsverbände fordern "endlich" EU-Handelsabkommen mit Indien
- Putin nennt Vorstellung einer russischen Niederlage "illusorisch"
- Ifo: Deutsche Industriebetriebe erwarten negative Auswirkungen bei Trump-Sieg
- Verfassungsschutz: Gefährdung durch Rechtsextremismus in Thüringen weiter groß
- Indien: Mehr als eine Million Menschen flüchten vor Zyklon "Dana" ins Landesinnere
- Europäischer Gerichtshof hebt Milliardenstrafe gegen Intel auf
- Israel meldet Angriffe auf Waffenfabriken der Hisbollah in Beirut
- Verkehrsprognose 2040: Starker Anstieg auf der Schiene - Lkw und Auto dominieren
- Habeck: Würde vermutlich nicht mehr Wehrdienst verweigern
- Kritik an öffentlich-rechtlichem Programm: Klage gegen Rundfunkbeitrag abgewiesen
- Polizei erschießt 20-jährige Angreiferin in hessischem Schwalmstadt
- MPK-Chef Kretschmer geht von Einigung auf große Reform bei ARD und ZDF aus
- Fehlende Sprachkenntnisse größtes Hindernis für Arbeitsaufnahme von Ukrainern
- Berichte: US-Justizministerium warnt Elon Musk wegen täglicher Million-Verlosung
- 540 Millionen Euro: Einzelhandel erwartet erneut Rekordumsatz zu Halloween
- Kretschmer verteidigt Forderung nach Obergrenze für Asylbewerber
- Tesla steigert dank gesenkter Produktionskosten Quartalsgewinn deutlich
- Mindestens 20 Tote durch Tropensturm "Trami" auf den Philippinen
- Bayern-Boss Dreesen beschwört Zusammenhalt
- Hofmann schiebt Schiri-Frust: "Aufpassen, was man sagt"
- Nach Barca-Pleite: Eberl wehrt sich gegen "billige" Kritik
- Wagner-Brüder siegen zum NBA-Start - Pleite für Schröder
- USA: In Russland werden mindestens 3000 nordkoreanische Soldaten ausgebildet
- Flick "stolz": Und jetzt Real!
- Boeing-Streik: Beschäftige von US-Flugzeugbauer lehnen jüngstes Vertragsangebot ab
- Gewerkschaft: Boeing-Belegschaft lehnt Arbeitgeber-Angebot ab, Streik verlängert
- International besetzte Konferenz in Paris berät über Hilfe für den Libanon
- Scholz bricht zu Regierungskonsultationen in Indien auf
- Lindner gibt Ergebnis der Herbststeuerschätzung bekannt
- EU-Parlament kürt Preisträger des Sacharow-Preises für Menschenrechte
- US-Wahlkampf: Harris hält ihren Rivalen Trump nach eigenen Angaben für einen Faschisten
- Türkei greift nach Anschlag nahe Ankara PKK-Stellungen in Nordirak und Syrien an
Türkische Regierungskreise: F-16-Verkauf durch die USA vertraglich vereinbart
Nach monatelangen Verhandlungen ist nun der Verkauf von F-16-Kampfjets der USA an die Türkei vertraglich vereinbart worden. Der Vertrag zwischen beiden Ländern sei unterzeichnet, nun würden noch Details zwischen den Delegationen ausgehandelt, verlautete am Donnerstag aus einer Quelle im türkischen Verteidigungsministerium. Das Rüstungsgeschäft hat ein Volumen von 23 Milliarden Dollar (21,3 Milliarden Euro).
Der Vertrag sieht den Verkauf von 40 neuen F-16 an den Nato-Partner Türkei vor. Außerdem sollen 79 der Kampfjets, die sich bereits im Besitz der Türkei befinden, modernisiert werden. Das US-Außenministerium hatte bereits vergangene Woche den Rüstungsdeal als Ausdruck des "dauerhaften Bekenntnisses" der USA zur Sicherheitspartnerschaft mit der Türkei gepriesen.
Das Geschäft hatte sich allerdings wegen des Streits um den Nato-Beitritt Schwedens verzögert. Die Türkei hatte die Aufnahme des skandinavischen Landes in die Allianz mehr als ein Jahr lang blockiert - vor allem wegen des Vorwurfs, Stockholm biete kurdischen "Terroristen" Schutz.
Im Streit um Schwedens Nato-Beitritt setzte Ankara den von Washington angestrebten Verkauf der F-16 als Verhandlungsmasse ein. Die US-Regierung machte ihrerseits die türkische Zustimmung zur Nato-Aufnahme Schwedens zur Bedingung für den Rüstungsdeal. Sie genehmigte den Verkauf der Kampfjets erst im Januar nach dem Eintreffen der entsprechenden türkischen Ratifizierungs-Urkunde in Washington.
Der US-Kongress ließ anschließend eine zweiwöchige Frist verstreichen, ohne Widerspruch gegen den F-16-Verkauf an die Türkei einzulegen - womit die US-Genehmigung unter Dach und Fach war.
A.Magalhes--PC