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Zu spätes Aufbäumen: DFB-Frauen verlieren gegen Olympiasieger Kanada
Die deutschen Fußballerinnen haben ihren zweiten Härtetest des EM-Jahres nicht bestanden. Mit einer umgekrempelten und unerfahrenen Startelf unterlag die DFB-Auswahl beim Arnold Clark Cup dem Olympiasieger Kanada mit 0:1 (0:1).
Vanessa Gilles (7.) traf für die Ahornblätter im zugigen und fast leeren Stadion von Norwich, ein spätes Aufbäumen des Rekordeuropameisters reichte nicht. Drei Tage zuvor war das ersatzgeschwächte Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg mit einem 1:1 gegen Spanien gestartet.
Als Vorgeschmack auf die EM in England (6. bis 31. Juli) geht es am Mittwoch (20.30 Uhr/zdf.de) in Wolverhampton noch gegen die Gastgeberinnen. Die Lionesses und Spanien hatten am Nachmittag 0:0 gespielt.
Voss-Tecklenburg stellte ihre Startelf auf gleich sieben Positionen um. Unter anderem ersetzte Ann-Katrin Berger (FC Chelsea) die etatmäßige Nummer eins Merle Frohms (Eintracht Frankfurt). Nur zwei Spielerinnen, Kapitänin Lina Magull (Bayern München) und Sara Doorsoun (Eintracht Frankfurt), gehörten mit Blick auf die Anzahl der Länderspiele der Ü30-Fraktion an.
Die umgekrempelte Formation begann sichtlich nervös und fehlerbehaftet gegen forsche Kanadierinnen. Bei einem Eckball von Janine Beckie verlor Klara Bühl im Strafraum das Duell mit Innenverteidigerin Gilles, die unbedrängt in die lange Ecke köpfte.
Spielerisch lief beim DFB-Team lange fast nichts zusammen. Voss-Tecklenburg versuchte lautstark, von außen Hilfestellung zu geben. Es dauerte bis zur 42. Minute, bis Bühl die kanadische Keeperin Kailen Sheridan mit einem satten Linksschuss zur ersten Parade zwang.
Die deutsche Auswahl blieb auch in der zweiten Hälfte zunächst defensiv unter Druck. Und Torhüterin Berger hatte riesengroßes Glück, dass sie in ihrem dritten Länderspiel trotz Notbremse gegen Nichelle Prince (52.) weiterspielen durfte.
Voss-Tecklenburg brachte nach und nach mehr routinierte Kräfte, das DFB-Team fand endlich deutlich besser zu seinem Spiel. Die eingewechselte Giulia Gwinn (70.) prüfte Sheridan gleich mit einem Flachschuss. Obwohl das DFB-Team die Olympiasiegerinnen nun einschnürte, reichte es nicht mehr zum Ausgleich.
A.Magalhes--PC