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Der Untergang von New York?




New York City (USA) gilt seit Jahrzehnten als Zentrum für Finanzen, Kultur und Innovation. Doch in den letzten Jahren mehren sich Berichte über einen Exodus von Einwohnern, Unternehmen und Vermögenden. Daten zeigen, dass die Stadt seit Beginn der Pandemie erhebliche Bevölkerungsverluste verzeichnete: Zwischen April 2020 und Juli 2022 schrumpfte die Bevölkerung um 5,3 Prozent – rund 468 000 Menschen verließen die Stadt. Zwar wuchs die Bevölkerung seit 2023 wieder durch Zuzug aus dem Ausland, doch die Abwanderung von Talenten und Kapital hat Spuren hinterlassen. Dieser Artikel beleuchtet, was hinter der Abwanderung steckt, wie stark sie tatsächlich ist und welche Folgen sie für New York haben könnte.

Abwanderung von Talenten und Einwohnern
Die Pandemie markierte einen Wendepunkt für New York. Von April 2020 bis Juli 2022 verließen laut dem New‑York‑State‑Comptroller-Bericht 468 293 Einwohner die Stadt. Der Rückgang betraf vor allem Familien mit Kindern und Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen. Ein Faktencheck des Portals New York Focus ergab, dass Arbeiterfamilien und die Mittelschicht New York deutlich häufiger verlassen als Wohlhabende. 90 Prozent des Verlustes gingen demnach auf das Konto der Stadt, insbesondere von Schwarzen und hispanischen Haushalten sowie Familien mit Kindern. Dennoch hat sich die Einwohnerzahl wieder stabilisiert: Zwischen Juli 2023 und Juli 2024 wuchs die Bevölkerung dank Zuwanderung um 87 000 Personen und erreichte 8,478 Millionen. Alle fünf Boroughs verzeichneten Wachstum, wobei Manhattan als erster Bezirk wieder zulegte.

Wer verlässt die Stadt?
Die Annahme, dass vor allem Milliardäre und Millionäre die Stadt verlassen, wird nicht durch die Daten gestützt. Eine Studie der Umzugsplattform MovingPlace, die 24 Millionen Umzüge zwischen Juni 2024 und Oktober 2025 analysierte, zeigte, dass Menschen mit mittleren Einkommen (51 000–200 000 $) den größten Anteil der Auswanderer stellten. Die Einkommensgruppe 51 000–100 000 $ führte mit rund 66 000 Umzügen, gefolgt von der Gruppe 101 000–200 000 $. Wohlhabende Haushalte mit mehr als 200 000 $ Einkommen machten nur etwa 7–8 Prozent der Abwanderer aus. Während 2018–2022 rund 30 000 New Yorker mit insgesamt 9,2 Milliarden $ Einkommen nach Südflorida zogen, verließen High-Earner die Stadt laut der Fiscal Policy Institute nur selten: Die Top 1 Prozent der Einkommensbezieher ziehen viermal seltener um als der durchschnittliche New Yorker.

Der Wegzug von Millionären und Vermögenden
New York bleibt zwar eine Stadt der Vermögenden, doch der relative Anteil schrumpft massiv. Ähnlich wie in Europa, hier zum Beispiel in der Bundesrepublik Deutschland, haben die Reichen die Nase von der hohen Besteuerung und Gängelung durch die Politik voll und verlassen mit Sack und pack, samt ihren Unternehmen und damit vor allem inklsuvie ihrer Steuern, die massive Über-Bürokratisierung in Deutschland und vor allem in New York!
Laut Berechnungen der Citizens Budget Commission (CBC) fiel der Anteil New Yorks an US‑Millionären von 12,7 Prozent im Jahr 2010 auf 8,7 Prozent im Jahr 2022. Florida gewann im gleichen Zeitraum 2,8 Prozentpunkte hinzu. Weil Millionäre einen großen Teil der Steuereinnahmen beisteuern, kostete dieser Rückgang Stadt und Staat 2022 geschätzt 13 Milliarden $ an entgangenen Einkommensteuern. Der Bericht zeigt, dass Millionäre trotz der sinkenden Anteile weiter zulegen: Ihre Zahl verdoppelte sich in New York von 2010 bis 2022 auf 69 780; in Florida hingegen vervierfachte sie sich im gleichen Zeitraum. New York City bleibt dennoch Heimat von fast der Hälfte aller Millionäre des Bundesstaates.

Steuerlast und Abwanderungsdruck
New York hat die höchsten staatlichen und kommunalen Einkommensteuersätze des Landes. Für Einwohner mit einem Einkommen über 25 Millionen $ beträgt der kombinierte staatliche und städtische Spitzensteuersatz 14,776 Prozent, deutlich mehr als der Spitzensteuersatz von 13,3 Prozent in Kalifornien. Ein geplanter Zuschlag von zwei Prozentpunkten für Einkommen über 1 Million $ würde den Satz auf 16,8 Prozent erhöhen. Kritiker warnen, dass dies die Zahl der Millionäre weiter reduzieren könnte. Hochverdiener leisten bereits jetzt einen unverhältnismäßigen Beitrag: Die Top 1 Prozent der Steuerzahler – etwa 34 000 Personen – zahlen 40 Prozent der städtischen Einkommensteuer. Der CBC rechnet vor, dass New York 2022 rund 32 000 zusätzliche Millionäre gebraucht hätte, um die Einnahmen des Jahres 2010 zu halten.

Migration der Superreichen
Die Daten zeigen, dass eine begrenzte Zahl von Vermögenden New York verlässt. Eine Untersuchung der Fiscal Policy Institute ergab, dass die Abwanderung der Top 1 Prozent nach einer Steuererhöhung 2021 nur 0,2 Prozent betrug. 72,9 Prozent der wenigen Vermögenden, die gingen, zogen in andere Staaten mit ähnlich hohen Steuersätzen wie Connecticut oder New Jersey. Der Soziologe Cristobal Young analysierte Steuerdaten aller US‑Millionäre von 1999 bis 2011 und stellte fest, dass nur 2,4 Prozent der Millionäre pro Jahr den Wohnsitz wechseln, weniger als die allgemeine Bevölkerung. Noch seltener ziehen sie in Staaten mit niedrigen Steuern: Nur 0,3 Prozent wechseln pro Jahr in ein Niedrigsteuergebiet. Das legt nahe, dass Steuern allein selten der ausschlaggebende Faktor sind.

Unternehmensverlagerungen und Jobverluste
Nicht nur Menschen, auch Unternehmen verlassen New York. Besonders betroffen ist die Finanzbranche. Zwischen Januar und August 2024 verlor die Stadt rund 8 400 Arbeitsplätze im Finanzsektor, während Texas im gleichen Zeitraum 519 000 Finanzdienstleistungsstellen zählte, mehr als die 507 000 in New York. Der US‑Konzern J.P. Morgan beschäftigt inzwischen mehr Mitarbeiter in Texas als in New York. Als Gründe nennen Unternehmen die hohe Steuerlast, teure Mieten und strenge Regulierung. Die Citizens Budget Commission weist darauf hin, dass New York pro Kopf 23 Prozent mehr Steuern erhebt als Kalifornien und 79 Prozent mehr als der nationale Durchschnitt.

Florida als Profiteur
Florida gilt als Hauptprofiteur des Trends. Ein Bericht der CBC und Medienrecherchen zeigen, dass mehr als 125 000 New Yorker zwischen 2018 und 2022 nach Florida umzogen und rund 14 Milliarden $ Einkommen mitnahmen. Ein Drittel davon ließ sich in den Countys Miami‑Dade, Palm Beach und Broward nieder. Neue Meldungen im Herbst 2025 bestätigen den Boom: In der Woche nach der Bürgermeisterwahl in New York reichten mindestens 27 Unternehmen Anträge ein, ihre Tätigkeit in Florida auszuweiten, und neun Firmen beantragten die komplette Verlagerung. Der Bürgermeister von Boca Raton meldete, dass sich vier Konzernzentralen in Vorbereitung auf den Umzug befinden und viele weitere Firmen Interesse bekundeten. Florida‑Anwälte berichten, die Telefone stünden “nicht still”.

Mehrere bekannte Unternehmen haben ihre Zentrale bereits verlegt oder planen dies:

-  Foot Locker: Der Fortune‑500‑Händler kündigte im August 2024 an, seine globale Konzernzentrale bis Ende 2025 von New York nach St. Petersburg in Florida zu verlagern. Der Konzern will dort mindestens 150 Arbeitsplätze schaffen und nur eine kleine Präsenz in New York behalten.

-  ARK Invest: Die Vermögensverwaltung von Cathie Wood gab 2021 bekannt, die Zentrale nach St. Petersburg zu verlegen. Sie lobte die Talentbasis und Lebensqualität in Tampa Bay und schloss das New‑York‑Büro Ende Oktober 2021.

-  Dynasty Financial Partners: Der Vermögensverwalter verlegte bereits 2019 seine Zentrale von Manhattan nach Florida, weil der Standort wirtschaftliche Vorteile, eine starke Infrastruktur und eine wachsende Finanzdienstleistungsbranche bot.

Ein Bericht der Wirtschaftsförderung in Boca Raton schätzt, dass Unternehmen durch den Umzug aus Midtown Manhattan jährlich rund 7,5 Millionen $ sparen können, da die Mietkosten um 48 Prozent niedriger, die Arbeitskosten um 17,5 Prozent geringer und die Strompreise um 55 Prozent niedriger sind. Laut demselben Bericht können Firmen ihre Gesamtkosten um 22,5 Prozent senken.

Ursachen der Abwanderung
Hohe Steuern und Lebenshaltungskosten gelten als wichtigste Gründe für den Exodus. Laut CBC zahlen Einwohner mit mehr als 25 Millionen $ Einkommen einen Spitzensteuersatz von fast 15 Prozent, während Florida keine staatliche Einkommensteuer erhebt. Eine hypothetische Verlegung des Wohnsitzes könnte High‑Earnern jährlich bis zu 3,7 Millionen $ sparen. Zusätzlich liegen die Büromieten in Boca Raton fast 48 Prozent unter denen Manhattans, und auch Löhne und Energie sind deutlich günstiger.

Lebensqualität und Sicherheit
Neben finanziellen Motiven spielen die Lebensqualität, Sicherheit und Wohnraum eine entscheidende Rolle. Die CBC‑Befragung "Straight from New Yorkers 2025" zeigt, dass nur 34 Prozent der Bewohner ihre Lebensqualität als gut oder sehr gut bewerten – 2017 waren es noch 51 Prozent. Die Sicherheitsbewertungen sind alarmierend: Nur 42 Prozent empfinden ihre Nachbarschaft als sicher. Besonders negativ werden die U‑Bahn‑Sicherheit und die Verfügbarkeit bezahlbarer Wohnungen beurteilt. Entsprechend gaben in der Umfrage 45 Prozent der Einwohner an, sie könnten sich einen Umzug innerhalb der nächsten fünf Jahre vorstellen; die wichtigsten Gründe waren hohe Wohnkosten (76 Prozent), Sicherheitsprobleme (73 Prozent) und fehlender Wohnraum (60 Prozent).

Fernarbeit und Demografie
Die Pandemie verstärkte den Trend zur Fernarbeit und ermöglichte vielen Beschäftigten, ihren Wohnort zu wechseln. So nutzten zahlreiche Angestellte der Finanzbranche die Möglichkeit, von Orten mit niedrigerem Steuerniveau aus zu arbeiten. Gleichzeitig veränderte die Demografie den Arbeitsmarkt: Die Wall-Street-Bonuspool lag 2024 zwar bei rekordhohen 47,5 Milliarden $, doch die Zahl der Finanzarbeitsplätze in New York sank, und der nationale Anteil dieses Sektors ging von 33 Prozent im Jahr 1990 auf 18 Prozent zurück.

Mythos oder Realität – wie groß ist der Exodus wirklich?
Medien berichten häufig von einem "Massenauszug" der Reichen. Tatsächlich ist die Lage komplexer und vielschichtiger. Studien zeigen, dass Millionäre weniger mobil sind als andere Bevölkerungsgruppen: Nur 2,4 Prozent der US‑Millionäre wechseln jedes Jahr den Wohnsitz, gegenüber 2,9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Nach Steuererhöhungen 2021 lag die Netto-Abwanderung der Top‑1‑Prozent‑Einkommensgruppe bei gerade einmal 0,2 Prozent. Zudem ziehen die wenigen Abwanderer meist in andere Hochsteuerstaaten. Untersuchungen von Patriotic Millionaires bestätigen: Nur 0,3 Prozent der Millionäre wechseln pro Jahr in ein Niedrigsteuergebiet.

Gleichzeitig zeigen Daten der CBC, dass der Anteil New Yorks an den US‑Millionären schrumpft und die Stadt hohe Steuerverluste riskiert. Finanzunternehmen bauen verstärkt Arbeitsplätze in günstigere Regionen aus, und die lokale Wirtschaft verliert Fachkräfte. Eine massive Abwanderung findet also nicht als plötzlicher "Reichen-Run" statt, sondern als schleichende Verschiebung von Unternehmen, mittleren Einkommen und in geringerem Maß auch Vermögenden.

Ausblick und Handlungsoptionen
New York bleibt trotz aller Herausforderungen ein wirtschaftliches Schwergewicht. Die Bevölkerungszahl wächst wieder, und die Stadt zieht weiterhin internationale Talente an. Doch die Abwanderung von Unternehmen und wohlhabenden Steuerzahlern schwächt den Haushalt und gefährdet die Finanzierung öffentlicher Dienste. Um den Trend zu stoppen oder abzuschwächen, sind mehrere Schritte denkbar:

-  Steuerliche Wettbewerbsfähigkeit: Eine Reform der städtischen und staatlichen Einkommensteuer könnte die Attraktivität erhöhen. Gleichzeitig sollten Investitionen in Infrastruktur und Bildung erhalten bleiben, da diese Faktoren für Talente wichtiger sind als niedrige Steuern allein.

-  Verbesserung der Lebensqualität: Höhere Investitionen in Sicherheit, Wohnungsbau und Stadtpflege könnten die Zufriedenheit der Einwohner steigern. Die Umfrage "Straight from New Yorkers" macht deutlich, dass diese Faktoren die Entscheidung zum Bleiben oder Gehen stark beeinflussen.

-  Förderung des Mittelstands: Da Menschen mit mittleren Einkommen die größte Abwanderergruppe darstellen, sollten Politik und Wirtschaft auf erschwinglichen Wohnraum und familienfreundliche Rahmenbedingungen setzen.

-  Unternehmensfreundliches Klima: Bürokratische Hürden abbauen und langfristige Standortstrategien entwickeln. Die Beispiele St. Petersburg und Boca Raton zeigen, dass ein proaktives Anwerben von Firmen – kombiniert mit niedrigen Kosten – erfolgreich sein kann.

Fazit
Das Bild vom "Untergang" New Yorks greift zu kurz, doch die Stadt steht vor ernsthaften Herausforderungen. Eine Kombination aus hoher Steuer- und Lebenshaltungskosten, unzufriedenen Einwohnern und attraktiven Alternativen in Florida und Texas führt zu spürbaren Abwanderungsbewegungen, insbesondere von Talenten der Mittelschicht und wachsenden Unternehmensumzügen. Gleichzeitig bleiben die allerreichsten New Yorker erstaunlich sesshaft und halten die Steuerbasis bislang stabil. Ob die Stadt ihre Stellung als unangefochtene Metropole behaupten kann, hängt davon ab, wie sie auf diese Entwicklungen reagiert – mit kluger Steuerpolitik, verbesserten Lebensbedingungen und dem Ausbau ihrer wirtschaftlichen Stärken.



Vorgestellt


Steckt Israel hinter dem Tod der iranischen Bestie?

Der iranische "Präsident" - eine ruchlose Bestien und ein Massenmörder wie er nur in den finstersten Albträumen vorkommen konnte, ist tot - das ist sehr gut so, er ist dem russischen Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72) nur vorausgegangen, aber es stellt sich die Frage, wurden Ebrahim Raisi und der iranische Außenminister Hossein Amirabdollahian etwa gar ermordet?---The Iranian ‘president’ - a nefarious beast and a mass murderer as he could only be in the darkest nightmares, is dead - that is a very good thing, he only preceded the Russian war criminal Vladimir Putin (72), but the question arises, were Ebrahim Raisi and the Iranian Foreign Minister Hossein Amirabdollahian even murdered?---Иранский «президент» - гнусное чудовище и массовый убийца, каким он мог быть только в самых мрачных кошмарах, мертв - это очень хорошо, он опередил только российского военного преступника Владимира Путина (72 года), но возникает вопрос, были ли вообще убиты Эбрахим Раиси и министр иностранных дел Ирана Хоссейн Амирабдоллахиан?---Le « président » iranien - une bête féroce et un tueur de masse comme on ne pouvait en trouver que dans les plus sombres cauchemars - est mort - c'est très bien ainsi, il n'a fait que précéder le criminel de guerre russe Vladimir Poutine (72), mais on peut se demander si Ebrahim Raisi et le ministre iranien des Affaires étrangères Hossein Amirabdollahian n'ont pas même été assassinés?---El «presidente» iraní -una bestia nefasta y un asesino de masas como sólo podría serlo en las pesadillas más oscuras- está muerto, eso es algo muy bueno, sólo precedió al criminal de guerra ruso Vladimir Putin (72), pero surge la pregunta, ¿fueron asesinados Ebrahim Raisi y el ministro de Asuntos Exteriores iraní Hossein Amirabdollahian?---O “presidente” iraniano - uma besta nefasta e um assassino em massa como só poderia ser nos pesadelos mais sombrios - está morto - o que é muito bom, pois só precedeu o criminoso de guerra russo Vladimir Putin (72), mas a questão que se coloca é: será que Ebrahim Raisi e o ministro dos Negócios Estrangeiros iraniano, Hossein Amirabdollahian, foram mesmo assassinados?---Sadece en karanlık kabuslarda görülebilecek kadar alçak bir canavar ve kitlesel bir katil olan İran “cumhurbaşkanı” öldü - bu çok iyi bir şey, sadece Rus savaş suçlusu Vladimir Putin'den (72) önce geldi, ancak şu soru ortaya çıkıyor: Ebrahim Raisi ve İran Dışişleri Bakanı Hossein Amirabdollahian öldürüldü mü?---伊朗 “总统”--一个只有在最黑暗的噩梦中才会出现的邪恶野兽和大屠杀凶手--死了--这是一件非常好的事情,他只比俄罗斯战犯弗拉基米尔-普京(72 岁)早死,但问题是,易卜拉欣-莱西和伊朗外交部长侯赛因-阿米拉布杜拉希安甚至被谋杀了吗?---가장 어두운 악몽 속에서만있을 수있는 사악한 짐승이자 대량 살인자 인이란의 “대통령”이 죽었다는 것은 매우 좋은 일이며, 그는 러시아 전범 인 블라디미르 푸틴 (72)보다 앞서 있지만 에브라힘 라이시와 호세인 아미랍 돌라 히안이란 외무 장관도 살해 당했을까라는 의문이 생깁니다.---Ο Ιρανός «πρόεδρος» - ένα μοχθηρό κτήνος και ένας μαζικός δολοφόνος, όπως θα μπορούσε να είναι μόνο στους πιο σκοτεινούς εφιάλτες, είναι νεκρός - αυτό είναι πολύ καλό, προηγήθηκε μόνο του Ρώσου εγκληματία πολέμου Βλαντιμίρ Πούτιν (72), αλλά τίθεται το ερώτημα, δολοφονήθηκαν έστω ο Εμπραχίμ Ραΐσι και ο Ιρανός υπουργός Εξωτερικών Χοσεΐν Αμιραμπντολαχιάν?

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