-
Unionsfraktion will Einbindung von Bundestag bei EU-Nutzung von Russland-Vermögen
-
Biathlon: Preuß kehrt in Weltcup zurück
-
DDR-Weihnachtsklassiker: Frank Schöbel überrascht Comeback von 40 Jahre altem Song
-
Albanese: Schützen von Sydney offenbar von "Ideologie des Islamischen Staates" motiviert
-
Rechtsextreme Musik auf Weihnachtsmarkt: Staatsschutz ermittelt in Niedersachsen
-
RKI: Etwa 517.800 Menschen erhielten 2023 Krebsdiagnose - Sterblichkeit rückläufig
-
Umfrage: Nur 22 Prozent der Jugendlichen glauben an bessere Zukunft
-
Elf Kilo mehr als im Vorjahr: Pro-Kopf-Menge an Haushaltsabfall 2024 gestiegen
-
Neffe von Thailands Ex-Regierungchef Thaksin als Spitzenkandidat für Wahl im Februar nominiert
-
Brand von Theaterlager mit hohem Millionenschaden: Anklage gegen Obdachlosen in Ulm
-
China kündigt "Antidumping"-Zölle auf Schweinefleisch aus der EU an
-
Erdölpipeline nach Havarie wieder in Betrieb gegangen
-
An Heiligabend gibt es in Deutschland im Durchschnitt 1470 Geburten
-
US-Autobauer Ford will weniger E-Autos bauen und schreibt 19,5 Milliarden Dollar ab
-
Nach Anschlag in Sydney: Australiens Premier besucht Helden von Bondi Beach im Krankenhaus
-
NBA: Jokic überragend - Flagg historisch
-
NFL: Rodgers mit Pittsburgh auf Play-off-Kurs
-
80 Prozent erachten gesetzliche Krankenversicherung als wichtigen Teil von Sozialstaat
-
NHL: Stützle führt Ottawa mit drei Vorlagen zum Sieg
-
Medien: CAS verhandelt im Januar über Doekhis Verbandswechsel
-
Radprofi Kämna träumt von Etappensieg und Tour-Start
-
Albanese: Anschlag in Sydney offenbar von "Ideologie des Islamischen Staates" motiviert
-
EU-Kommission legt Vorschläge für Verbrenner-Autos nach 2035 vor
-
EU-Parlament verleiht Sacharow-Preis an inhaftierte Journalisten in Belarus und Georgien
-
EU-Parlament entscheidet über Abschwächen des Lieferkettengesetzes
-
Ukraine: Selenskyj und Merz sehen Fortschritte bei Sicherheitsgarantien - Europäer schlagen "multinationale" Truppe vor
-
Trump verklagt BBC auf zehn Milliarden Dollar
-
Demokratie-Aktivist Jimmy Lai: Trump ruft China zur Freilassung auf
-
Trump-Dekret: USA stufen Fentanyl als "Massenvernichtungswaffe" ein
-
Chile: Ultrarechter Wahlsieger Kast verspricht Regierung der "nationalen Einheit"
-
Ukraine-Gespräche: Selenskyj und Merz sehen erhebliche Fortschritte bei Sicherheitsgarantien
-
Tod von US-Regisseur Rob Reiner und Frau: Sohn unter Mordverdacht
-
Tod von US-Regisseur Reiner und seiner Frau: Sohn Nick unter Mordverdacht
-
Familie: Iranische Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi bei Festnahme brutal geschlagen
-
Merz begrüßt Zusagen der USA für Sicherheitsgarantien in Ukraine-Gesprächen
-
Ukraine: Merz warnt EU vor Folgen einer Blockade der Nutzung russischen Vermögens
-
Neue EH55-Förderung für energieeffiziente Häuser startet am Dienstag
-
Tod von US-Regisseur Reiner und seiner Frau: Sohn Nick in Polizeigewahrsam
-
Französischer Senat verabschiedet Haushalt - Vermittlungsausschuss übernimmt
-
Niedrigste Teilnehmerzahl seit gut 20 Jahren: 35 Länder bei ESC 2026 in Wien
-
Ukraine-Unterhändler sieht "echte Fortschritte" bei Gesprächen mit US-Delegation in Berlin
-
Kompany Belgiens Trainer des Jahres
-
Filmemacher Rosa von Praunheim heiratet Lebensgefährten Oliver Sechting
-
Versklavung von Jesidin durch IS: Achteinhalb Jahre Haft für Frau in Koblenz
-
Australische Regierung will nach antisemitischem Anschlag in Sydney Waffengesetze verschärfen
-
Ehemaliger Rapper in Hessen wegen Kindesmissbrauchs zu langer Haft verurteilt
-
Mislintat: Jobgarantie für Anfang gegen Fürth
-
Kleindienst erneut am Knie behandelt - mehrere Wochen Pause
-
CDU will Rentenkommission freie Hand geben - Weise für Ko-Vorsitz nominiert
-
BGH-Verhandlung über behaupteten Impfschaden macht Klägerin etwas Hoffnung
Sean "Diddy" Combs verklagt Spirituosen-Riesen Diageo wegen Rassismusvorwurf
Der US-Musikproduzent und Rapper Sean "Diddy" Combs hat den Spirituosen-Riesen Diageo wegen des Vorwurfs von Rassismus bei Geschäftsbeziehungen verklagt. Der 53-Jährige beschuldigt den britischen Konzern in einer am Mittwoch (Ortszeit) bei einem New Yorker Gericht eingereichten Klage, Zusagen zu Investitionen in seine Wodka-Marke Ciroc und seine Tequila-Marke DeLeón nicht eingehalten zu haben. Combs verlangt deswegen Schadenersatz in Milliardenhöhe.
"Diageo hat Herrn Combs und seine Marken schlechter behandelt als andere, weil er schwarz ist", heißt es in der Klage. Ein Diageo-Manager habe 2019 sogar "direkt die rassistischen Untertöne des Unternehmens eingeräumt".
Der Konzern, dem Marken wie Johnnie Walker, Tanqueray, Baileys und Smirnoff gehören, soll Ciroc und DeLeón laut Klage als "schwarze Marken" eingestuft haben, die nur für ein eine "urbane" Kundschaft bestimmt seien. Das habe das Potenzial der Marken "abgewürgt". "In einem Geschäftsbereich, in dem Herstellung, Vertrieb und Verkauf die Pfeiler für Erfolg sind, wurden Ciroc und DeLeón bei Ressourcen in allen drei Bereichen ausgehungert", heißt es in der Klageschrift.
In der Klage wird Diageo auch vorgeworfen, andere Marken von Prominenten wie den Tequila Casamigos von Hollywood-Star George Clooney und Aviation Gin von Schauspieler Ryan Reynolds mehr unterstützt zu haben. Demnach räumte ein Manager gegenüber Combs ein, Hautfarbe sei einer der Gründe, warum die Marken des Rappers nur in bestimmten Gegenden vertrieben würden.
Der Konzern wies die Vorwürfe entschieden zurück und kündigte an, sich "in angemessener Form energisch verteidigen" zu wollen. "Das ist ein geschäftlicher Streit, und wir sind traurig darüber, dass Herr Combs sich entschieden hat, dies als etwas anderes darzustellen", erklärte Diageo gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. "Wir schätzen Herrn Combs als Künstler und Unternehmer, seine Vorwürfe aber entbehren jeder Grundlage, und wir sind zuversichtlich, dass die Fakten zeigen werden, dass er fair behandelt wurde."
Combs - bekannt unter den Künstlernamen Puff Daddy, P. Diddy und Diddy - war in den 1990er Jahren zu einem der erfolgreichsten Rapmusiker der Welt geworden. Er gewann im Verlauf seiner Karriere drei Grammys und ist auch als Unternehmer sehr erfolgreich.
X.Matos--PC