- Richtungsentscheidung zwischen EU und Russland: Parlamentswahl in Georgien begonnen
- MLB: Freeman schreibt zum Auftakt Baseball-Geschichte
- NHL: Draisaitl trifft bei Oilers-Heimsieg
- Israel greift bei Gegenschlag Raketenproduktion im Iran an
- NBA: Wagner-Brüder glänzen gegen Schröder
- "Schwieriges Spiel": Wieder kein Doppelerfolg für Gladbach
- Rupprecht kann deutsche Box-Geschichte schreiben
- Shiffrin: Kilde "inspiriert mich"
- Wück voller Dankbarkeit: "Da fehlen mir die Worte"
- Beyoncé unterstützt Harris bei Wahlkampfveranstaltung in Texas
- Studie: Rekordhoch bei Krankenständen auch wegen elektronischer Erfassung
- Scholz besucht deutsche Marine-Schiffe in Indien
- Richtungsentscheidung zwischen EU und Moskau bei Parlamentswahl in Georgien
- Israel hat Gegenangriff auf Iran begonnen
- Training in Mexiko: Sainz vorn, Verstappen mit Problemen
- Grateful-Dead-Mitbegründer Phil Lesh im Alter von 84 Jahren gestorben
- Libanon meldet neue israelische Angriffe im Süden Beiruts
- Ein Toter bei Drohnenangriff auf Wohnblock in Kiew
- G20-Staaten bekennen sich zur Abkehr von fossilen Brennstoffen
- Remis in Mainz: Gladbacher Negativserie hält an
- Wück im Glück: Debüt-Sieg in Wembley
- Zeitung: Boeing-Konzern erwägt Verkauf seiner Raumfahrtsparte
- Zahl der Fälle von Lebensmittelvergiftungen nach McDonald's-Besuch steigt auf 75
- 3:8 in Nürnberg: Regensburg trifft - und geht trotzdem unter
- Köln: Nächste Niederlage mit neuem Ansatz
- Biden entschuldigt sich für Misshandlung indigener Kinder in US-Internaten
- Wück-Premiere mit Debütantin Hoffmann
- Bergbaukonzerne BHP und Vale einigen sich mit Brasilien auf Entschädigungszahlung
- "Washington Post" verzichtet auf Empfehlung bei US-Präsidentschaftswahl
- Niederlage gegen Musetti: Zverev scheitert im Viertelfinale
- Verstappen will Vertrag bei Red Bull "definitiv" erfüllen
- Bas rät zu Abstimmung über AfD-Verbotsverfahren erst Ende des Jahres
- Niederländische Regierung stellt Pläne für verschärfte Asylregeln vor
- Gewaltsame Proteste in Mosambik nach umstrittenem Wahlsieg der Regierungspartei
- US-Präsident will für Misshandlung indigener Kinder um Entschuldigung bitten
- Nach Abstimmung in sächsischem Landtag: SPD unterbricht Sondierungen mit BSW
- 87-Jähriger an Bahnübergang in Niedersachsen von Güterzug getötet
- "Zurück im Spiel": Hirscher gibt Comeback in Sölden
- Jugendlicher soll 56-Jährigen in Sachsen-Anhalt getötet haben
- Bericht: US-Unternehmer Musk seit Ende 2022 in regelmäßigem Kontakt mit Putin
- Scholz fordert Ampel-Partner zu gemeinsamem Vorgehen in Wirtschaftspolitik auf
- Gericht sieht CBD-Mundpflegesprays als Lebensmittel - Verbot in Düsseldorf
- Biber im Berliner Tiergarten werden umgeleitet - am BER dürfen sie geschossen werden
- 72-Jähriger in sächsischem Weißwasser von Zug erfasst und getötet
- Migrationspolitik: Ministerpräsidenten fordern weiterführende Maßnahmen
- Libanons Regierung wirft Israel nach Angriffen auf Journalisten "Kriegsverbrechen" vor
- Zug rammt Auto in Niedersachsen: Eine Tote und zwei schwer verletzte Kinder
- Berichte: Akw-Betreiber nimmt Versuch zur Probenentnahme in Fukushima wieder auf
- Überschwemmungen in Bosnien: EU kündigt Millionenhilfe an
- Steuerprognose sorgt für neuen "Ampel"-Streit - Lindner lädt zu Wirtschaftsgipfel
John Lennons Sohn versteigert digitale Abbilder von Sammerlerstücken seines Vaters
Beatles-Fans werden sie nicht anfassen können, aber sie können bald persönliche Erinnerungsstücke von John Lennon in Form von NFTs besitzen. Dessen Sohn Julian Lennon versteigert nächsten Monat unter anderem eine digitale Version der handschriftlichen Notizen zum Song "Hey Jude" in den USA. In der NFT-Version erscheinen die Worte nach und nach auf der Seite und werden von einem Audiokommentar Julians begleitet.
"Für mich wäre es nicht genug, nur ein Bild zu sehen, wenn ich ein Käufer wäre", sagte Lennon der Nachrichtenagentur AFP. "Also wollte ich etwas Persönlicheres hinzufügen. Und das war für mich das Schreiben und Erzählen einer kleinen Geschichte, die hinter den Bildern steckt."
Ursprünglich hieß der Beatles-Hit "Hey Jules" und wurde 1968 von Paul McCartney geschrieben, um den jungen Julian während der Trennung seines Vaters von seiner Mutter Cynthia zu trösten. Der Preis des digitalen Sammlerstücks wird auf bis zu 70.000 Dollar (62.000 Euro) geschätzt.
Das NFT-System basiert wie Kryptowährungen auf der Blockchain-Technologie. Im Gegensatz zu Kryptowährungen ist ein Non-Fungible Token aber einzigartig und gewissermaßen ein digitales Sammlerstück, das anhand eines Zertifikats verkauft oder getauscht werden kann. Um NFTs war in den vergangenen Monaten ein wahrer Hype ausgebrochen, Sammler zahlten für digitale Gemälde, Musik und Videos Millionensummen.
Lennon verkauft auch ein NFT des afghanischen Mantels, den sein Vater bei Dreharbeiten zu "Magical Mystery Tour" trug und der bis zu 10.000 Dollar einbringen könnte. Ebenfalls zum Verkauf stehen ein NFT des schwarzen Umhangs, den John Lennon in dem Film "Help" trug, sowie Abbilder dreier Gitarren, darunter eine, die Julian Lennon von seinem Vater zu Weihnachten erhielt.
Ein Teil des Verkaufserlöses geht an eine von Julian Lennon gegründete Stiftung und soll für die Abscheidung von CO2 aus der Atmosphäre verwendet werden, um die globale Klimaerwärmung zu bremsen. Lennon arbeitet selbst als Musiker und Fotograf.
Lennon plant, weitere NFTs aus seiner Sammlung zu verkaufen. Er hat aber nicht vor, sich physisch von seinen Erinnerungsstücken zu trennen. "Auf keinen Fall! Ich habe 30 Jahre lang Gegenstände gesammelt, die sehr, sehr persönlich sind", sagte er. "Ich habe nicht viele Dinge von meinem Vater. Also schätze ich sie sehr."
G.Teles--PC