-
Tokio: Chinesische Kampfflugzeuge nehmen japanische Jets ins Visier
-
Kings siegen ohne Schröder - Meilenstein für Harden
-
Kantersieg für Draisaitls Oilers: "Beste 40 Minuten der Saison"
-
Miami feiert - Müller trotzig: "Reise ist noch nicht zu Ende"
-
Merz sagt Israel bei Antrittsbesuch Unterstützung zu - sieht aber auch Differenzen
-
Mindestens 25 Tote bei Brand in Nachtclub in indischem Bundesstaat Goa
-
Glaube "unnormal groß": DHB-Frauen heiß aufs Viertelfinale
-
Übermächtige Bayern: "Wir gucken natürlich auf die Konkurrenz"
-
SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Abu Dhabi
-
Toppmöller entschuldigt sich: "Ganz, ganz schlechte Leistung"
-
Mindestens 23 Tote bei Brand in Club in indischem Bundesstaat Goa
-
Merz trifft Netanjahu bei Antrittsbesuch in Jerusalem
-
Parlamentswahl in Hongkong: Wahlrecht lässt nur Kandidatur von "Patrioten" zu
-
Gottschalks Karriereende: Der Großmeister des Überziehens tritt vorzeitig ab
-
Müller geschlagen: Messis Miami ist MLS-Meister
-
Maglica trifft hinten und vorne: Darmstadt bezwingt Karlsruhe
-
Merz sagt Israel bei Antrittsbesuch weitere Unterstützung zu
-
Hamas erklärt Bereitschaft zur Entwaffnung unter Bedingungen
-
Ukraine und USA setzen Gespräche fort - Selenskyj: Einigkeit über nächste Schritte
-
Leipziger Ausrufezeichen: RB überrollt Frankfurt
-
Merz wirbt bei Nahost-Besuch für neue Friedensordnung
-
BSW wählt bei Parteitag in Magdeburg neue Spitze: De Masi folgt auf Wagenknecht
-
Nächste WM-Party: DHB-Frauen bereit fürs Viertelfinale
-
Merz wirbt bei Nahost-Besuch für neue Friedensordnung – Kanzler in Israel gelandet
-
Keine "Nachtschichten": DFB-Team startet in Houston in die WM
-
Treffen mit Merz, Macron, Starmer und Selenskyj zum Ukraine-Krieg am Montag
-
Eisschnelllauf: Sonnekalb erneut auf dem Podest
-
BSW gibt sich bei Parteitag neuen Namen - ohne Wagenknecht
-
Kane mit Dreierpack: Bayern unterstreichen ihre Klasse
-
In letzter Sekunde: St. Pauli holt Punkt in Köln
-
Wagner ist weg, Augsburg gewinnt
-
BSW-Gründerin Wagenknecht: "Sind in schwierigster Phase unserer Parteigeschichte"
-
Wendelin mit Wumms: Thannheimer fliegt auf Platz zwei
-
Platz zwei hinter Prevc: Raimund springt in Wisla aufs Podest
-
Merz zu Beginn von Nahost-Reise in Jordanien eingetroffen
-
Vor McLaren-Duo: Verstappen sichert sich die Pole
-
Butterpreis sinkt weiter - 250 Gramm bei Lidl und Norma für 99 Cent
-
Elversberg holt Big Points im Verfolgerduell
-
BSW entscheidet bei Bundesparteitag in Magdeburg über Nachfolge von Wagenknecht
-
DOSB-Präsidium erhält ab 2027 Vergütung
-
Vier Zivilisten und ein Soldat bei Gefechten zwischen Afghanistan und Pakistan getötet
-
Nobelinstitut: Venezolanerin Machado will für Friedensnobelpreis nach Oslo reisen
-
Abu Dhabi: Russell vor Norris und Verstappen
-
Rodeln: Loch feiert Auftaktsieg in Winterberg
-
DOSB: Bewertungssystem für Olympia-Bewerberranking beschlossen
-
Merz zu Antrittsbesuchen in Jordanien und Israel abgeflogen
-
Weikert attackiert Schenderlein: "Bitte nie gegen den Sport"
-
"Ganz neues System": Arbeitsministerin Bas für grundlegende Rentenreform
-
Bach ermuntert DOSB bei Olympia-Bewerbung: "Packen Sie es an!"
-
Kallas zu neuer US-Sicherheitsstrategie: USA weiter "unser größter Verbündeter"
"Times"-Reichenliste: Paul McCartney erster britischer Musiker mit Milliardenvermögen
Ex-Beatle Paul McCartney ist laut einem neuen Ranking zu Großbritanniens erstem Musiker mit einem Milliardenvermögen aufgestiegen. Das Vermögen des 81-Jährigen sei durch viele Auftritte und einen wertvollen Musikrechte-Katalog deutlich gewachsen, wurde in der am Freitag veröffentlichten Reichenliste der Zeitung "The Times" erläutert. Außerdem habe "ein bisschen Hilfe von Beyoncé" dazu beigetragen, hieß es mit Blick auf die Cover-Version der Pop-Diva des Beatles-Songs "Blackbird".
McCartney besitzt laut der "Times Rich List" nun ein Vermögen in Höhe von einer Milliarde Pfund (1,17 Milliarden Euro). Mit seinem Aufstieg in die Reihen der britischen Milliardäre trotzt der Musiker dem Trend, denn die Gesamtzahl der Milliardäre im Vereinigten Königreich ging laut "Times" von 177 im Jahr 2022 auf 165 in diesem Jahr zurück.
Das Vermögen des britischen Königs Charles III. nahm gegen den Trend ebenfalls zu. Es wird auf der "Times"-Liste mit 610 Millionen Pfund beziffert. Der Zuwachs um zehn Millionen Pfund ist demnach damit zu erklären, dass seine Immobilien an Wert gewannen. Bei anderen Multimillionären wie Virgin-Gründer Richard Branson, dem Erfinder James Dyson und Chemie-Unternehmer Jim Ratcliffe nahm das Vermögen hingegen ab.
Der britische Premierminister Rishi Sunak und seine indische Frau Akshata Murtym verfügen der Liste zufolge über 615 Millionen Pfund. Die Frau des Premiers besitzt Anteile an Infosys, einem von ihrem Vater gegründeten, börsennotierten IT-Unternehmens in Bangalore.
Dass sie für ihre Einnahmen daraus in Großbritannien wegen einer entsprechenden Regelung keine Steuern gezahlt hatte, war bei den britischen Bürgern auf großen Unmut gestoßen. Murtym sagte daher schließlich zu, ihre Gewinne in Großbritannien zu versteuern.
An der Spitze der Reichen-Liste stehen das dritte Jahr in Folge der in Indien geborene Invester Gop Hinduja und seine Familie. Der Chef des indischen Konzerns Hinduja Group verfügt demnach über schätzungsweise 37 Milliarden Pfund.
X.Matos--PC