-
DOSB: Bewertungssystem für Olympia-Bewerberranking beschlossen
-
Merz zu Antrittsbesuchen in Jordanien und Israel abgeflogen
-
Weikert attackiert Schenderlein: "Bitte nie gegen den Sport"
-
"Ganz neues System": Arbeitsministerin Bas für grundlegende Rentenreform
-
Bach ermuntert DOSB bei Olympia-Bewerbung: "Packen Sie es an!"
-
Kallas zu neuer US-Sicherheitsstrategie: USA weiter "unser größter Verbündeter"
-
Armin Laschet übernimmt Vorsitz von Karlspreisgesellschaft
-
Warnung vor Todesopfern durch Hunger nach verheerender Flutkatastrophe in Indonesien
-
Olympia-Quali: Deutsche Curling-Frauen starten mit Niederlage
-
NHL: Peterka und Utah siegen erneut
-
Wagner glänzt: Orlando schlägt Miami
-
Bis Montag: Mainzer Trainersuche vor dem Abschluss
-
"Football" statt "Soccer"? Trump fordert Umbenennung
-
WM-Quartier: Nagelsmann ist "guter Dinge"
-
Thomas Gottschalk verabschiedet sich auf RTL von Samstagabend-Fernsehunterhaltung
-
Merz reist zu Antrittsbesuchen nach Jordanien und Israel
-
Ukraine und USA: Fortschritt hin zu Friedensabkommen hängt von Russland ab
-
Rohrbomben nahe US-Kongress 2021: Angeklagter erscheint erstmals vor Gericht
-
Merz: Austausch mit de Wever über russische Vermögenswerte war "konstruktiv"
-
Ping-Pong-Pech: Mainz verliert nach Henriksen-Aus
-
Handball-WM: Norwegen und Brasilien vorzeitig im Viertelfinale
-
Star-Architekt Frank Gehry im Alter von 96 Jahren gestorben
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro soll Sohn Flávio zu politischem Erben ernannt haben
-
Schalke marschiert und vergrößert Fortunas Krise
-
Medaillenregen für Schwimmer: Elendt und Gose holen EM-Gold
-
WM-Auslosung: Weihnachtliche Bescherung für DFB-Elf
-
Baden-Württembergs CDU-Landeschef Hagel im Amt bestätigt
-
Russische Vermögen: Merz und von der Leyen zu Gespräch bei Belgiens Premier de Wever
-
Fifa zeichnet Trump mit "Friedenspreis" aus
-
Russischer Botschafter droht mit "weitreichenden Konsequenzen" bei Vermögens-Nutzung
-
Trump erhält FIFA-Friedenspreis
-
Mangelnde Transparenz: EU verhängt Millionenstrafe gegen X
-
USA: Nicht mehr alle Neugeborene sollen gegen Hepatitis B geimpft werden
-
Präsident Aoun empfängt UN-Delegation: Libanesen "wollen keinen neuen Krieg"
-
Gericht untersagt Eurowings irreführende Werbung mit CO2-Ausgleich
-
BSW entscheidet bei Bundesparteitag in Magdeburg über neue Führung
-
Bundestag beschließt Neuregelung zu sicheren Herkunftsstaaten
-
Tannheimer bei Minkkinen-Sieg als Achte beste Deutsche
-
Medienberichte: Empfehlung für Erhöhung von Rundfunkbeitrag überraschend reduziert
-
Erbstreit mit Sohn in Hessen: Witwe bleibt Testamentsvollstreckerin
-
Neue Partnerschaft: Meta bindet Medieninhalte in KI-Assistenten ein
-
Stets vor Weihnachten: Mariah Carey auf dem Charts-Thron
-
Illegalge Produkte: Französische Justiz befasst sich mit Shein-Sperre
-
Medienbericht: Empfehlung für Erhöhung von Rundfunkbeitrag überraschend reduziert
-
Sohn aus Dachbodenfenster gestoßen: Psychiatrie für Mutter aus Baden-Württemberg
-
Merz kündigt "umfassende Rentenreform" für 2026 an
-
Medien: US-Schauspieler Jeremy O. Harris in Japan wegen Drogenschmuggels festgenommen
-
Gift in Bohnen mit Speck: Frau wegen Mordversuchs an Noch-Ehemann verhaftet
-
Riesige Übernahme geplant: Netflix will Warner Bros Discovery kaufen
-
Merz will bei Israel-Besuch auch kritische Punkte ansprechen
Zahl der Tierversuche sinkt das vierte Jahr in Folge
Die Zahl der Tierversuche in Deutschland ist das vierte Jahr in Folge gesunken. Im vergangenen Jahr wurden Versuche an 1,46 Millionen Tieren durchgeführt, teilte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) am Donnerstag mit. Der Rückgang um 270.000 Tiere - ein Minus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr - fiel damit stärker aus als im Jahr 2022.
Auch die Zahl der für wissenschaftliche Zwecke getöteten Tiere sank um rund 40.000 auf knapp unter 672.000. Forscher töteten die Tiere beispielsweise, um deren Organe oder Gewebe für Zellkulturen zu verwenden. Insgesamt setzten Wissenschaftler im vergangenen Jahr rund 2,13 Millionen Versuchstiere ein, im Vergleich zum Jahr 2022 ein Rückgang um rund 12,7 Prozent.
Rund 80 Prozent der 2023 eingesetzten Versuchstiere waren Mäuse und Ratten, wie aus der BfR-Statistik hervorgeht. Deren Zahl sank demnach deutlich auf knapp 1,17 Millionen.
Auch die Anzahl der als Versuchstiere eingesetzten Fische ging weiter auf rund 162.000 zurück, die damit rund 11,1 Prozent der eingesetzten Tiere ausmachten. Die Zahl der Versuche mit Kaninchen stieg leicht (Anteil: 4,6 Prozent). Vögel wurden dagegen seltener eingesetzt und machen mit 1,4 Prozent nur einen kleinen Teil der Tiere aus.
Nach einem Anstieg der Versuche mit Hunden im Jahr 2022 ging deren Zahl im Jahr 2023 um mehr als 300 Tiere auf 2550 zurück. Die Anzahl der Versuche mit Katzen blieb mit 544 Tieren nahezu stabil. Hunde und Katzen werden demnach insbesondere zur Erforschung von Tierkrankheiten sowie für vorgeschriebene Prüfungen von Tier- und Humanarzneimitteln eingesetzt. Hunde dienen außerdem zu Schulungszwecken in laut BfR ausnahmslos gering belastenden Versuchen.
Die Zahl der Versuche mit Affen und Halbaffen ist laut BfR im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Viertel gesunken und erreichte mit insgesamt 1676 Verwendungen einen Tiefststand. Auch Affen werden vor allem für Tests von Humanarzneimitteln eingesetzt.
Die Belastung für die betroffenen Versuchstiere stuft das BfR-Zentrum überwiegend (64 Prozent) als gering ein. Mittlere oder schwere Belastungen gibt es noch in 27,5 beziehungsweise 3,5 Prozent der Versuche.
R.Veloso--PC