- Mindestens 176 Tote bei Angriffen im Sudan seit Montag
- Reds siegen weiter: Liverpool kurz vor Achtelfinaleinzug
- Scheidender US-Präsident Biden: Trumps Wirtschaftspolitik ist eine "Katastrophe"
- Erste Aussage in Korruptionsprozess: Netanjahu weist Vorwürfe als "lächerlich" zurück
- 13. Tag in Folge: Tausende gehen in Georgien für EU-Anbindung auf die Straße
- Wegen Rolle bei Kriegsrecht-Ausrufung: Haftbefehl gegen Südkoreas Ex-Verteidigungsminister
- Russisches Vermögen: USA gewähren Ukraine 20 Milliarden-Dollar-Darlehen
- FIFA verkündet Termin für Frauen-WM in Brasilien
- EU-Außenbeauftragte: Syrien darf kein zweites Afghanistan werden
- Nach Rot im Pokal: Neuer legt Einspruch gegen Sperre ein
- Trotz Dopingaffäre: Sinner wieder beliebtester Tennisprofi
- Verlängerung der Mietpreisbremse am Mittwoch im Kabinett
- Mutmaßliche Schumacher-Erpresser stehen in Wuppertal vor Gericht
- Unbekannte stehlen Pfandkisten in Wert von 90.000 Euro in Baden-Württemberg
- Macron will neuen Premierminister "in 48 Stunden" ernennen
- Lindner fordert Verkleinerung der Regierung - Ministerien sollen fusionieren
- Friedensnobelpreis: Überlebende von Atombombenabwürfen fordern atomwaffenfreie Welt
- Verdacht auf Tötung: Tagelang Vermisste Coburgerin seit eineinhalb Wochen tot
- Bewährungsstrafe für Wurf von E-Scooter von Brücke in Nürnberg
- Zahl der Firmenpleiten im November wieder gesunken
- Ablehnung bei Akklamation: Norwegen kritisiert WM-Vergabe
- 44-jähriger Berliner soll nach Tötung von Mitbewohner in Psychiatrie
- Mutmaßliche Klimaaktivisten verstopfen Auspuffrohre von 90 Autos in und um Ulm
- IG Metall fordert im Wahlkampf Hilfe für die Industrie und massive Investitionen
- EU-Kommission will fairere Verträge für Bauern
- Untersuchung: Italienische Mafia verdient Milliarden am Tourismus
- Staatsmedien: Mohammed al-Baschir zum Chef der Übergangsregierung in Syrien ernannt
- Nach Aufkündigung von Abkommen: Frankreich zieht seine Kampfflieger aus dem Tschad ab
- Attacke mit Brandsatz bei Fußball-EM in Hamburg: Mann muss in Psychiatrie
- Missbrauchsprozess: Schauspielerin Adèle Haenel schreit Regisseur Ruggia wütend an
- AOK: Zahl von Pflegebedürftigen zwischen 2017 und 2023 um 57 Prozent gestiegen
- Deutsch-Russe wegen Sabotage-Vorwürfen in Russland festgenommen
- Berliner Hotel "Adlon" aus Protest gegen Flüssiggasgipfel mit Farbe beworfen
- Suche nach Assads Schergen in Syrien - UNO verlangt Ende israelischer Angriffe
- Nach Ermordung von US-Versicherungschef: Verdächtiger gefasst und angeklagt
- Mahnungen zur Besonnenheit im Umgang mit Geflüchteten aus Syrien
- IG Metall: 103.000 VW-Beschäftigte im Warnstreik - Konzern meldet 55.000 Streikende
- Umfrage: Deutsche dieses Jahr mehr in Weihnachtstimmung als in Vorjahren
- Starker Anstieg an Großspenden an Parteien seit Ampel-Aus - CDU liegt vorne
- 14 Jahre Haft nach tödlichem Messerangriff in Arbeiterunterkunft in Nordrhein-Westfalen
- Millionen-Angebot: FIS bezeichnet Vorwürfe als "falsch"
- Kanzler Scholz fordert bei Ford-Besuch europaweite Kaufförderung für E-Autos
- Depressionen bei Jüngeren auf Vormarsch: Krankenkasse sieht Einsamkeit als Ursache
- 3. Liga: Osnabrück stellt Trainerteam und Geschäftsführer frei
- Zahl von Sterbefällen in Deutschland im November unter Niveau von Vorjahren
- Vor Ministerpräsidentenwahl in Thüringen: Koalitionäre gehen auf Linkspartei zu
- Forderung an DFB-Chef: Erwartungen an Saudi-Arabien formulieren
- Luftfahrtverband Iata erwartet 2025 weiteren Anstieg der Fluggastzahlen
- UN-Sonderbeauftragter für Syrien: "Positive Botschaften" der Milizen müssen umgesetzt werden
- FDP will mit Themen Wirtschaft und Migration aus der Defensive kommen
Hartnäckiges Feuer auf Frachter in Bremerhaven hält Einsatzkräfte weiter in Atem
In Bremerhaven kämpft die Feuerwehr auch nach mehr als fünf Tagen weiter gegen ein Großfeuer auf einem mit Holz beladenen Frachter. Nach Angaben der Einsatzkräfte kam es am Donnerstag trotz vorheriger Löscherfolge erneut zu einer Rauch- und Brandentwicklung in einem der betroffenen Laderäume der im Bremerhavener Hafen liegenden 190 Meter langen "Lascombes".
Laut Feuerwehr begannen rund 60 Einsatzkräfte mit Unterstützung von drei Schleppern erneut, den Brandherd einzudämmen. Sie setzten demnach 30.000 Liter Löschwasser pro Minute ein, um die Flammen zu bekämpfen und den Rumpf des Stückgutfrachters von außen zu kühlen.
Das Feuer auf dem unter der Flagge der Marshallinseln fahrenden Schiffs war am Freitag ausgebrochen, verletzt wurde bisher niemand. Umfangreiche Löschversuche durch die Feuerwehr und die Besatzung folgten. So wurden die betroffenen Laderäume mit Löschgas aus einer bordeigenen Löschanlage und mit großen Mengen Löschschaums geflutet.
Starker Wind behinderte die Löscharbeiten zusätzlich. So hielten die Einsatzkräfte die Ladeluken teilweise bewusst beschlossen, um ein Anfachen des Brands und eine Verwehung von Löschschaum zu verhindern. Am Mittwoch erklärte die Einsatzleitung den komplexen Einsatz, an dem auch ein Spezialschiff zur Schiffsbrandbekämpfung teilnahm, angesichts einer stabilen Lage zunächst für beendet.
Nach dem neuerlichen Aufflammen forderte sie am Donnerstag Speziallöschgeräte von den Berufsfeuerwehren im niedersächsischen Cuxhaven und im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel an. Beide Feuerwehren sind besonders für die Bekämpfung von Schiffsbränden ausgerüstet. Feuer auf Schiffen sind wegen der großen Ladungsmengen und der räumlichen Verhältnisse an Bord extrem schwer zu löschen.
P.Mira--PC