-
16-Jähriger stirbt nach Party in Bayern - vermutlich wegen Drogen und Alkohols
-
Drei Jahre Haft nach tödlichem Raserunfall in Baden-Württemberg
-
EZB lässt Leitzins zum vierten Mal in Folge unverändert
-
Papst Leo XIV. warnt vor militärischer Nutzung von Künstlicher Intelligenz
-
Neue Strategie, neue Chefin: BP nominiert US-Managerin Meg O'Neill
-
DFB-Frauen: Torhüterin Berger macht weiter
-
Nächste Niederlage: Engel vor dem Aus bei Next Gen Finals
-
Königsklasse: Bayern-Frauen treffen auf Atletico oder ManU
-
Legendärer US-Kriegsreporter Peter Arnett im Alter von 91 Jahren gestorben
-
Bamf-Studie: Spracherwerb bei Geflüchteten der Jahre 2015 und 2016 war erfolgreich
-
Urteil nach tödlicher Amokfahrt in Mannheim: Lebenslange Haft und Psychiatrie
-
Reparationsdarlehen und Mercosur-Abkommen: Dicke Bretter auf dem EU-Gipfel
-
EuGH: Bei Umzugsverweigerung von Asylbewerber grundlegende Leistungen nicht entziehen
-
Biathlon: "Goldene Sportpyramide" für Fischer
-
Gladbach ohne Honorat, aber mit Neuhaus gegen "Voll-Brett" BVB
-
Ecuador: Nationalspieler Mario Pineida bei Angriff erschossen
-
NBA: Minnesota unterliegt Memphis – Giddey mit Triple-Double
-
NHL: Peterka siegt gegen Seider
-
Sachsen-Anhalt: 49-Jähriger offenbar bei Streit getötet
-
Regeln für Finanzberater: EU-Einigung soll Kleinanleger schützen
-
Nordrhein-Westfalen: Verfassungsbeschwerde gegen Polizeibeauftragtengesetz scheitert
-
Anklage wegen Doppelmords aus Rache an zwei Männern in Hessen erhoben
-
Rechtsstreit um Interviewäußerung: AfD klagt erfolgreich gegen Verfassungsschutzchef
-
Anlagebetrug: 65-Jähriger in Bayern um 300.000 Euro gebracht
-
Rekord: Panamakanal bringt dem Staat fast drei Milliarden Dollar ein
-
Tausende Landwirte demonstrieren in Brüssel gegen Mercosur-Handelsabkommen
-
Mutmaßliches IS-Mitglied in Baden-Württemberg festgenommen
-
EuGH: Polens Verfassungsgericht hat gegen EU-Recht verstoßen und ist nicht unabhängig
-
Keine Wohnungsbesichtigung mit ausländischem Namen: BGH prüft Haftung von Makler
-
Betrunkenen mit Auto überrollt und wegfahren: 20-Jähriger in Essen verurteilt
-
Mieterbund: Durchschittliche Betriebskosten 2024 erneut deutlich gestiegen
-
Dobrindt: 535 Afghanen mit Aufnahmezusage kommen bis Jahresende nach Deutschland
-
Ecuadorianischer Fußballprofi Mario Pineida erschossen
-
Anklage gegen "Letzte Verteidigungswelle": Rechte Zelle soll Anschläge verübt haben
-
Mecklenburg-Vorpommern: 200 Kilogramm lebende Weihnachtskarpfen gestohlen
-
Nordrhein-Westfalen: Unbekannte stehlen 350 Kilogramm Pyrotechnik aus Container
-
Mann soll Ehefrau in Frankfurt aus dem 22. Stock gestoßen haben: Anklage erhoben
-
Mercosur-Abkommen: Merz und Sanchez dringen auf Abschluss - Macron weiter dagegen
-
Positiver Trend bei Baugenehmigungen hält an - Bedarf aber weiter groß
-
Anklage gegen "Letzte Verteidigungswelle": Rechte Zelle soll Anschläge geplant haben
-
Straße in Berlins Parlamentsviertel soll nach Yad Vashem benannt werden
-
Lange Haftstrafe für Mann wegen Tötung von schwangerer Partnerin in Oberhausen
-
Mehr als 200 Kugelbomben per Post bestellt: Durchsuchungen in Bayern
-
Ausschusschef Laschet offen für EU-Sondergesandten für Russland
-
"Blamage": BSW macht Bundestag vor Votum zu Wahleinsprüchen schwere Vorwürfe
-
Zu spät beglichene Rechnungen: Schufa muss Daten nicht sofort nach Zahlung löschen
-
Vergiftete Patienten in Frankreich: Gericht spricht Ex-Arzt schuldig
-
Sachsen-Anhalt: 49-Jähriger offenbar im Streit getötet
-
Umsturzpläne von Reichsbürgergruppe verschwiegen: Razzia bei Mann in Bayern
-
Ukraine-Finanzierung: Merz sieht "keine bessere Option" als Nutzung russischer Vermögen
US-Arzneimittelbehörde gibt Corona-Impfstoffe gegen aktuelle Omikron-Varianten frei
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat zwei auf die Subtypen BA.4 und BA.5 der Coronavirus-Variante Omikron zielende Impfstoffe des US-Unternehmens Moderna sowie des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer per Notfallzulassung genehmigt. Die neuen Impfstoffe hätten das Ziel, "besseren Schutz gegen von der Omikron-Variante ausgelöstes Covid-19" zu bieten, erklärte die FDA am Mittwoch. Bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) hatten Pfizer und Moderna bereits ebenfalls einen Antrag gestellt.
Ziel der nun erfolgten Zulassung ist der möglichst rasche Beginn einer Auffrischungskampagne in den USA. Das US-Gesundheitsministerium hatte nach eigenen Angaben bereits 105 Millionen Dosen von Biontech/Pfizer und 66 Millionen von Moderna gekauft.
Die FDA gab das Biontech/Pfizer-Vakzin für Auffrischungsimpfungen für Kinder ab 12 Jahren frei, den Moderna-Impfstoff ab 18. Damit Impfungen mit den Stoffen beginnen können, steht noch das grüne Licht der US-Gesundheitsbehörde CDC aus. Die Beratungen des zuständigen Expertengremiums sollen am Donnerstag beginnen, über die Genehmigung entscheiden wird letztlich CDC-Chefin Rochelle Walensky.
Ab kommender Woche könnten die auf der mRNA-Technologie basierenden Impfstoffe in den USA verfügbar sein. Der Biontech/Pfizer-Impfstoff stehe "zur sofortigen Auslieferung bereit", erklärte Biontech am Mittwoch in einer Mitteilung.
Bei den nun in den USA zugelassenen Vakzinen handelt es sich um sogenannte bivalente Impfstoffe, die sowohl gegen den Anfang 2020 vorherrschenden Wildtyp des Coronavirus als auch gegen die derzeit überwiegenden Omikron-Subtypen BA.4 und BA.5 gerichtet sind.
Am Donnerstag soll die EMA indes über die EU-weite Zulassung für zwei andere angepasste Corona-Impfstoffe entscheiden. Die Anträge für die gegen den Omikron-Subtyp BA.1 gerichteten Vakzine hatten ebenfalls Biontech/Pfizer und Moderna eingereicht.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte sich Mitte August dafür ausgesprochen, zur Auffrischung auf dem Omikron-Subtyp BA.4 und BA.5 basierende Impfstoffe zu verwenden - und nicht Stoffe gegen BA.1. "Wir gehen in Deutschland davon aus, dass BA.4/5 bei der aktuellen Variante die bessere Impfstoff-Zusammensetzung ist", hatte Lauterbach dem "Spiegel" gesagt.
Lauterbach verwies in dem Gespräch darauf, dass die US-Zulassungsbehörde FDA den Impfstoff-Herstellern nahegelegt habe, nur noch BA.4/5-Impfstoffe zu entwickeln. In der EU dagegen habe die EMA eine solche Richtungsentscheidung nicht vorgegeben.
E.Borba--PC