
-
Woidke dringt auf personelle und inhaltliche Erneuerung der SPD
-
Zweiter in Hafjell: Weitere Kugeln für Odermatt
-
Knapp 80.000 Menschen fordern bei Aktionstag der IG Metall sichere Arbeitsplätze
-
Vogelschwarm verursacht Unfall im Allgäu
-
Starmer: Putin muss "früher oder später" an Verhandlungstisch kommen
-
Regierungsgegner und Anhänger bereiten sich auf Massenproteste in Serbien vor
-
Tarifverhandlungen für Bund und Kommunen fortgesetzt
-
IG Metall lehnt Pläne zu Abkehr von täglicher Höchstarbeitszeit ab
-
Faeser: Finanzpaket macht Deutschland sicherer
-
Haiti kommt nicht zur Ruhe: Hauptstadtbewohner fliehen erneut vor Bandengewalt
-
"Beschissen": Lochner schimpft nach Beton-Chaos
-
Starmer vor Ukraine-Videokonferenz: "Müssen für Überwachung einer Waffenruhe bereit sein"
-
Norris holt erste Pole des Jahres - Ferrari enttäuscht
-
"Das muss illegal sein": Trump greift Medien für Kritik an ihm scharf an
-
Matchwinner Königsdörffer: "Spiel hat perfekt zu mir gepasst"
-
"Scheißtor": Baumanns Wackler zur Unzeit?
-
"Gutes Selbstvertrauen": Bayern-Frauen bereit für Lyon
-
Wagners Orlando patzt in Minnesota - Cavs beeindruckend
-
Britischer Premier lädt Ukraine-Unterstützer zu virtuellem Treffen ein
-
Aktionstag der IG Metall in fünf Städten - Zehntausende Teilnehmer erwartet
-
Zehntausende bei Massenprotesten gegen Regierung in Serbien erwartet
-
100. Scorerpunkt: Draisaitl schießt Oilers zum Overtime-Sieg
-
Piastri im letzten Training vorne - Verstappen verbessert
-
Erneut landesweiter Stromausfall in Kuba
-
US-Rapper Sean "Diddy" Combs weist neue Anklagepunkte zurück
-
Rückholaktion für "gestrandete" Astronauten: SpaceX-Rakete zu ISS gestartet
-
Shutdown abgewendet: US-Senat stimmt Übergangshaushalt zu
-
Ukrainischer nationalistischer Aktivist in Odessa erschossen
-
Weil er Trump "hasst": USA weisen südafrikanischen Botschafter aus
-
Befreiungsschlag im Keller: St. Pauli bezwingt Hoffenheim
-
Macron fordert Russland zu Zustimmung zur Waffenruhe in Ukraine auf
-
96 siegt auf Schalke - Krimi um die Lizenz
-
Selke-Ersatz Königsdörffer überragt: HSV weiter auf Kurs
-
Belgien und Energiekonzern Engie einigen sich auf Akw-Laufzeitverlängerung um zehn Jahre
-
Kanadas neuer Premier Carney wendet sich erneut gegen Trumps Annexionspläne
-
Baerbock kritisiert Russland für Aufstellen von Bedingungen für Waffenruhe
-
Merkel: "Wir als Freunde der Ukraine gehen ja auch ins Risiko"
-
Doppelpackerin Harder: Bayern-Frauen festigen Tabellenführung
-
US-Außenminister Rubio ist "vorsichtig optimistisch" über Waffenruhe in Ukraine
-
Bundestags-Sondersitzung: AfD setzt nach Karlsruhe-Urteil Hoffnung in zweite Klage
-
Selenskyj: Putin sabotiert mit Reaktion auf Waffenruhe-Vorschlag Diplomatie
-
Luxuskonzern-Chef Arnault könnte noch bis 85 an der LVMH-Spitze bleiben
-
Vor Massenprotesten in Serbien: EU und UN fordern Wahrung des Demonstrationsrechts
-
Carney als kanadischer Premierminister vereidigt
-
Chaos bei Bob-WM: Friedrich auf Kurs - zweiter Lauf annulliert
-
Lebenslange Haft für Paar wegen versuchten Mordes in Berlin - Opfer im Wachkoma
-
IStGH-Verfahren gegen philippinischen Ex-Präsidenten: Duterte nicht persönlich vor Gericht
-
Linke bedauert Karlsruhe-Urteil zu Bundestags-Sondersitzungen
-
AfD und Linke scheitern mit Anträgen gegen Bundestags-Sondersitzung zu Schuldenpaket
-
Mann stirbt nach Schusswaffeneinsatz durch Polizei in Dortmund

Selenskyj ruft laut eigenen Angaben vergeblich bei Putin an
Angesichts der Befürchtungen um eine bevorstehende russische Invasion in der Ostukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj laut eigenen Angaben vergeblich das Gespräch mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin gesucht. "Ich habe heute die Initiative für ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der Russischen Föderation ergriffen. Das Ergebnis: Schweigen", sagte Selenskyj in einer in der Nacht zum Donnerstag veröffentlichten Ansprache an die Nation.
An der ukrainischen Grenze "sind fast 200.000 Soldaten positioniert, Tausende von Kampffahrzeugen", sagte er mit Verweis auf die russischen Truppen. "Russland könnte in Kürze einen großen Krieg in Europa beginnen", warnte er.
Selenskyj sprach ausnahmsweise in Russisch statt Ukrainisch. Er appellierte an das russische Volk, einen Krieg zu verhindern. "Wollen die Russen einen Krieg?", fragte er. "Ich würde so gerne die Antwort auf diese Frage wissen. Und diese Antwort hängt von Ihnen ab, den Bürgern der Russischen Föderation". Er sagte weiter: "Wenn die russische Regierung sich nicht mit uns an den Tisch setzen will, wird sie sich vielleicht mit Ihnen an den Tisch setzen."
Zuvor hatte der Kreml erklärt, die Separatisten in der Ostukraine hätten Russland um "Hilfe" bei "der Zurückschlagung der Aggression" der ukrainischen Armee gebeten. Russland hatte in dieser Woche Freundschaftsverträge mit den selbsterklärten Volksrepubliken der pro-russischen Separatisten in der Ostukraine geschlossen. Diese sehen auch Beistandsgarantien im Falle von Angriffen vor.
Das Parlament in Kiew hatte indessen einen landesweiten Ausnahmezustand beschlossen. Das ukrainische Militär ordnete die Mobilisierung von Reservisten an.
P.Mira--PC