- Rummenigge schwärmt von Kompany
- Bundesarbeitsgericht prüft Betriebsratswahl 2022 bei VW in Wolfsburg
- Urteil am Bundesgerichtshof zu Urheberrechtsschutz bei Drohnen-Aufnahmen
- Jahrestagung von Ministerpräsidentenkonferenz startet in Leipzig
- Von der Leyen beginnt Westbalkan-Reise in Albanien
- USA: Ein Todesfall und dutzende Lebensmittelvergiftungen in Zusammenhang mit McDonald's-Hamburgern
- Havertz und Arsenal auf Kurs - Villa überrascht weiter
- Toure trifft in der Nachspielzeit: VfB überrascht in Turin
- Führung verspielt: BVB verliert in Madrid
- Israel bestätigt Tötung von potenziellem Nasrallah-Nachfolger Haschem Safieddin in Beirut
- In Neckar treibende Leiche bei Nürtingen: Polizei ermittelt wegen Tötungsdelikts
- 32-Jähriger vor Kölner Fitnessstudio erschossen - Täter geflohen
- Iranischer General in USA wegen Mordkomplotts gegen US-iranische Aktivistin angeklagt
- Blinken dringt bei Israel-Besuch auf baldige Waffenruhe im Gazastreifen
- Ministerin: USA wollen 20 Milliarden Dollar zum Ukraine-Hilfspaket beisteuern
- Fünf Tote bei Luftangriffen in Ukraine - Vormarsch russischer Truppen in Donezk
- Brics-Gipfel: Indiens Staatschef Modi dringt bei Putin auf Frieden in Ukraine
- Filmstar Ralf Moeller will für Trump stimmen
- Blinken: Tötung Sinwars bietet Israel günstige Gelegenheit für Waffenruhe-Deal
- Wück-Debüt ohne Schüller und Freigang
- Korruption in der Behörde: Ukrainischer Generalstaatsanwalt tritt zurück
- "FAZ": Wolfspeed verschiebt Chipfabrik im Saarland "auf unbestimmte Zeit"
- Berlin widerspricht Moskau in Streit um Rostocker Nato-Quartier
- Böllerwurf auf Terrasse in Nordrhein-Westfalen: 65-Jähriger schwer verletzt
- EU-Parlament billigt Ukraine-Hilfen aus russischem Vermögen
- Razzia wegen Bestechung in Gesundheitswesen in fünf Bundesländern
- Schuhhändler Deichmann bekommt Zuschlag für Markenrechte von Esprit
- Lokführer bei Arbeitsunfall in Nordrhein-Westfalen von Zug überrollt und getötet
- Unterbringung in Prozess um Messerangriff auf Vierjährige in Supermarkt
- Verband bestätigt: Hirscher gibt Comeback in Sölden
- Selenskyj sieht in US-Wahl Schlüssel für mögliche Friedensgespräche
- Bundesanwaltschaft nimmt Unterstützer von Linksextremisten um Lina E. fest
- Aktivisten besetzen erneut zwei Bagger an Tesla-Werk in Brandenburg
- "Absolute Legende": Werder verabschiedet Burdenski
- Modi mahnt Putins zu baldigem Frieden in der Ukraine
- Wien: Struff verliert gegen Top-10-Spieler
- Medien: Fürth feuert Trainer Zorniger und Manager Azzouzi
- Steuerstrafverfahren gegen Ex-Geheimagent Werner Mauss bleibt ausgesetzt
- Verdienstorden und Zapfenstreich: Ehrung für Ex-Nato-Generalsekretär Stoltenberg
- Betrüger soll tausende Autos in zweistelligem Millionenwert verkauft haben
- IWF senkt Wachstumserwartungen 2024 für Deutschland auf Null
- Pilzvergiftung bei zwei Menschen in Sachsen - Polizei hilft bei Ursachensuche
- Urteil: Widersprüchliche Angaben von Mandant erhöhen Aufwand von Verteidiger
- Erdogan bezeichnet verstorbenen Prediger Gülen und Anhänger als "Verräter"
- Freund über Musiala: "Schauen, wie lange es reichen wird"
- Österreichs Bundespräsident beauftragt ÖVP-Chef mit Regierungsbildung
- Flick: Im Barca-Stil ins "taffe" Bayern-Spiel
- Blinken will bei Nahost-Besuch auf Waffenruhe dringen - Gespräche mit Netanjahu
- Norwegischer Staatsfonds macht im dritten Quartal 71 Milliarden Euro Plus
- Menschenrechtsgericht verurteilt Russland wegen Gesetzes zu "ausländischen Agenten"
Zum Auftakt von Fußball-EM erneut Warnungen vor möglichen Anschlägen
Zum Auftakt der Fußball-EM gibt es weiterhin Warnungen vor möglichen Anschlägen. Die Terrorgefahr sei derzeit größer als bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) im ZDF. Vor allem an den Spielorten gibt es massive Sicherheitsvorkehrungen. "Wir sind gut gerüstet", betonte FDP-Parlamentsgeschäftsführer Stephan Thomae.
Aus Sicht Herrmanns ist die Terrorgefahr hoch. Schon bei der WM 2006 habe es Konzepte etwa gegen islamistische Anschläge gegeben, sagte der CDU-Politiker im ZDF-"Morgenmagazin". "Das Risiko ist im Moment aber eher noch höher." Die Sicherheitskräfte seien jedoch bestens vorbereitet, betonte er.
Die Behörden seien zudem seit Monaten zum Thema Hooligans mit den Sicherheitskräften in den Heimatländern der teilnehmenden Fußballnationen in Kontakt. Diese würden im besten Fall schon an den Grenzen abgewiesen, sagte der CSU-Politiker. Auch sei ein Verbot von Messern und anderen gefährlichen Gegenständen für einige Fanzonen erlassen worden.
"In monatelangen Vorbereitungen wurde organisatorisch, aber auch einsatztaktisch alles vorbereitet und viele Situationen durchgespielt", sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für den Bereich des Bundes, Andreas Roßkopf der "Rheinischen Post". "Alle verfügbaren Kolleginnen und Kollegen sind eingesetzt", fügte er hinzu. Auch Spezialkräfte gehörten dazu.
"Wir sind gut gerüstet, auch für die EM", sagte auch Thomae der "Augsburger Allgemeinen". Zwar gebe es nie einen vollständigen Schutz, doch "die Sicherheitsbehörden sind wachsam, schirmen Veranstaltungen ab und checken schon weit im Vorfeld die Sicherheitslage". Niemand solle sich daher davon abhalten lassen, ein Public-Viewing-Ereignis zu besuchen.
Grünen-Parteichef Omid Nouripour sprach von einem "enormen Kraftakt für unsere Sicherheitsbehörden". Für die Zukunft benötigten diese eine bessere Ausstattung, um solchen Herausforderungen gerecht zu werden, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Die EM beginnt am Freitag in München mit dem Spiel Deutschland gegen Schottland, es folgen weitere 50 Partien bis zum Finale am 14. Juli in Berlin. Die Bundespolizei wird von 580 ausländischen Polizisten unterstützt. Sie gehen mit den deutschen Kollegen auf Streife und sollen vor allem für Deeskalation sorgen. Ein Teil der ausländischen Polizisten sitzt zudem im International Police Cooperation Center in Neuss, wo Informationen ausgetauscht und gebündelt werden.
P.Queiroz--PC