- Aufträge für Industrie in Deutschland im September deutlich gestiegen
- Trump feiert "politischen Sieg" bei US-Präsidentschaftswahl
- Gegensätzliche Ergebnisse bei Abtreibungsreferenden in den USA
- US-Medien: Sieg für Trump auch in Swing State Pennsylvania
- Strack-Zimmermann: Europa ist auf Trump-Sieg "wenig vorbereitet"
- Gewinneinbruch um fast 84 Prozent bei BMW im dritten Quartal
- Verdächtiger nach tödlichem Nachbarschaftsstreit in Schleswig-Holstein in Psychiatrie
- Mützenich: Europa muss im Falle von Trumps Wahlsieg "stärker" werden
- Commerzbank und Unicredit schließen Quartale besser ab als erwartet
- Wahlkampf-Berater: Harris wird sich in Wahlnacht nicht mehr äußern
- Schnee auf dem Fuji - nach Rekordzeit ohne weiße Pracht
- US-Medien: Trump holt auch Sieg im Swing State Georgia
- Sarah McBride als erste Transfrau in den US-Kongress gewählt
- Trump gewinnt im "Swing State" North Carolina - Dämpfer für Harris
- Hoeneß trotz Bayern-Niederlagen "nicht unruhig"
- Real in der Krise? "Jeder unter seinem Niveau"
- "Das ist Anfield": Alonsos lehrreiche Rückkehr
- Zwei Tore und eine Vorlage: Peterka siegt gegen Stützle
- US-Medien: Trump gewinnt im Swing State North Carolina
- Sahin erleichtert: "Am Ende belohnt man sich"
- Schäfer nach Glasgow-Pleite: "Dinge deutlich ansprechen"
- US-Sender: Harris gewinnt in Kalifornien und Oregon, Trump in Idaho und Iowa
- Bitcoin erreicht neuen Höchstwert von mehr als 75.000 Dollar
- US-Wahl: Ergebnisse aus entscheidenden Bundesstaaten stehen noch aus
- Russisches Oberhaus stimmt über Ratifizierung von Beistandspakt mit Nordkorea ab
- Kabinett befasst sich mit neuem Wehrdienst und Schutz kritischer Infrastruktur
- Bundestag debattiert über Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung
- Koalitionsausschuss sucht Ausweg aus der "Ampel"-Krise
- US-Sender: Trump gewinnt Texas - Harris gewinnt New York
- Trump gewinnt sechs Staaten, darunter Florida - Harris zwei und Hauptstadt Washington
- US-Wählerinnen und Wähler stimmen über Zusammensetzung von US-Kongress ab
- US-Sender: Trump gewinnt in Kentucky und Indiana - Harris in Vermont
- Entlassener israelischer Verteidigungsminister: Geiseln müssen lebendig nach Hause kommen
- Faeser: Deutschland wird durch Kritis-Dachgesetz krisenfester
- Kühn bestraft RB: Leipzig verliert auch in Glasgow
- Der Joker sticht: Malen lässt müden BVB jubeln
- Alonso-Rückkehr missglückt: Bayer verliert in Liverpool
- Spanien: Nach Unwettern in Region Valencia werden noch 89 Menschen vermisst
- Umfrage sieht CDU in Sachsen-Anhalt vor AfD - und sonst nur BSW und SPD im Landtag
- FBI: In mehreren US-Bundesstaaten Bombendrohungen gegen Wahllokale eingegangen
- "Geht raus und wählt!": Barack und Michelle Obama rufen zur Stimmabgabe auf
- "Lücke ist schließbar": Habeck fordert mehr Flexibilität bei Haushaltsstreit
- Wahllokal in Pennsylvania bleibt wegen Softwarepanne zwei Stunden länger geöffnet
- Tausende demonstrieren nach Einsturz von Bahnhofsvordach in Serbien
- Rotes Kreuz ruft zu Spenden in Höhe von über 100 Millionen Euro für Libanon auf
- Israels Regierungschef entlässt Verteidigungsminister Gallant - Katz als Nachfolger
- Kretschmer trifft Sachsens AfD-Chef Urban zu Gespräch
- Harris oder Trump: US-Präsidentschaftswahl von historischer Tragweite
- WTA Finals: Sabalenka beendet Tennisjahr auf Platz eins
- Schweden: Rechtextremer wegen Volksverhetzung bei Koranverbrennungen verurteilt
Spanischer König besitzt laut eigenen Angaben 2,6 Millionen Euro
Der wegen der Eskapaden seines Vaters unter Druck stehende spanische König Felipe VI. hat nach Angaben seines Palasts ein persönliches Vermögen von 2,6 Millionen Euro. Dabei handelte es sich einer Mitteilung vom Montag zufolge hauptsächlich um Sparkonten. Außerdem besitze der König Kunstwerke und Schmuck. Das Geld soll aus der Entlohnung für seine Tätigkeiten als Kronprinz und Staatsoberhaupt in den vergangenen 25 Jahren stammen.
Der Palast kam einem für Dienstag erwarteten Dekret von Regierungschef Pedro Sánchez zuvor, mit dem dieser die "Transparenz, Rechenschaftspflicht und Effizienz" des spanischen Königshauses erhöhen will. Mit dem Schritt wollte sich der König laut eigenen Angaben des "Respekts und des Vertrauens seiner Bürger würdig" erweisen. Die Offenlegung seines Vermögens gehe über seine "verfassungsmäßigen Pflichten" hinaus, betonte der Palast.
Das Image des spanischen Königshauses ist seit dem Bekanntwerden der zahlreichen Affären des ehemaligen Königs und Vaters Felipes, Juan Carlos, stark beschädigt. Dieser musste nach Enthüllungen über seinen prunkvollen Lebensstil 2014 zugunsten seines Sohnes abdanken. 2020 entzog Felipe seinem Vater die jährlichen Zuwendungen in Höhe von 200.000 Euro und erklärte, auf sein späteres Erbe verzichten zu wollen.
Juan Carlos wurde verdächtigt, im Ausland ein verstecktes Vermögen angehäuft zu haben, insbesondere durch seine engen Beziehungen zu den Golfmonarchien. Obwohl die Ermittlungen gegen ihn in seinem Heimatland eingestellt wurden, entschied sich Juan Carlos, in Abu Dhabi zu bleiben, wo er zwischenzeitlich Zuflucht gefunden hat.
A.Seabra--PC