-
"Haben gute Chancen": Brasilien deutscher Viertelfinal-Gegner
-
Handball: Brasilien deutscher Viertelfinal-Gegner
-
Grünen-Kandidat Yilmaz gewinnt Oberbürgermeisterwahl in Kiel
-
Niedrige Beteiligung bei Parlamentswahl in Hongkong
-
Nach Pokal-K.o.: BVB baut Bundesliga-Heimserie aus
-
Verletzt aus dem Spiel: Große Sorgen um Franz Wagner
-
Nach 40 Kilometer langer Irrfahrt: 82-jähriger Autofahrer ertrinkt in Rhein
-
Spektakel im Nordderby: Joker Poulsen lässt HSV jubeln
-
Dutzende Tote bei Angriffen durch Milizen im Sudan - viele Kinder unter Opfern
-
Behörden melden gescheiterten Putschversuch in Benin
-
Britischer Fotograf Martin Parr im Alter von 73 Jahren gestorben
-
Parlamentswahl in Hongkong nur mit vorher geprüften "Patrioten" als Kandidaten
-
Ukraine-Krieg: Europäer wollen mit Selenskyj über Verhandlungen mit USA sprechen
-
Konjunkturschwäche in Deutschland: Söder will Unternehmenssteuern schneller senken
-
Nervenstark in Abu Dhabi: Norris rast zum ersten WM-Titel
-
Serie gerissen: Hertha patzt gegen Magdeburg
-
275. Frankenderby: Turbulenter Einstand für Vogel
-
Neuendorf über WM-Auslosung: "Hätten es anders gemacht"
-
Bagger gestohlen und Bäume gefällt - Polizei in Niedersachsen ermittelt
-
Voigt und Hettich-Walz mit Aufholjagd im Verfolger
-
Trotz Netanjahus Ablehnung: Merz plädiert in Israel erneut für Palästinenserstaat
-
Niedersachsen: 16-jähriger Rollerfahrer verletzt bei Kontrolle zwei Polizisten
-
"Weitgehende" Übereinstimmung: Moskau begrüßt neue US-Sicherheitsstrategie
-
Merz: Berechtigte Kritik an Israel nicht als Vorwand für Antisemitismus nutzen
-
Mehrheit der Einzelhändler mit bisherigem Weihnachtsgeschäft unzufrieden
-
Ruf nach Abschiebungen nach Syrien - Hilfsorganisationen verweisen auf Lage vor Ort
-
Fischer wird Henriksen-Nachfolger in Mainz
-
Bericht: Merz stellte als Fraktionschef hunderte Strafanzeigen wegen Beleidigung
-
Wadephul will in China "zentrale Fragen" der deutschen Wirtschaft ansprechen
-
Hamas erklärt sich unter Bedingungen zu ihrer Entwaffnung bereit
-
Autoindustrie fordert engere Zusammenarbeit mit China
-
Hegseth lobt deutsche Erhöhung der Verteidigungsausgaben als vorbildlich
-
Chemnitz: Polizei löst Konzert von Rechtsextremisten in Kleingartenanlage auf
-
Moskau begrüßt neue US-Sicherheitsstrategie und sieht "weitgehende" Übereinstimmung
-
Bestattungsschiff strandet vor Juist - Seenotretter holen Passagiere von Bord
-
Vizeweltmeister Petros pulverisiert deutschen Marathon-Rekord
-
Polizeigewerkschaft verteidigt Verfassungsschutz gegen AfD-Attacken
-
Insa-Umfrage: 68 Prozent unzufrieden mit Arbeit von Bundeskanzler Merz
-
Weniger neue Solaranlagen - Investitionsbereitschaft von Hausbesitzern aber hoch
-
Verletztes Wildschwein attackiert Anwohner in rheinland-pfälzischem Unkel
-
Tokio: Chinesische Kampfflugzeuge nehmen japanische Jets ins Visier
-
Kings siegen ohne Schröder - Meilenstein für Harden
-
Kantersieg für Draisaitls Oilers: "Beste 40 Minuten der Saison"
-
Miami feiert - Müller trotzig: "Reise ist noch nicht zu Ende"
-
Merz sagt Israel bei Antrittsbesuch Unterstützung zu - sieht aber auch Differenzen
-
Mindestens 25 Tote bei Brand in Nachtclub in indischem Bundesstaat Goa
-
Glaube "unnormal groß": DHB-Frauen heiß aufs Viertelfinale
-
Übermächtige Bayern: "Wir gucken natürlich auf die Konkurrenz"
-
SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Abu Dhabi
-
Toppmöller entschuldigt sich: "Ganz, ganz schlechte Leistung"
Reise nach Katar: Erdogan strebt Kauf von gebrauchten Eurofighter-Kampfjets an
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist am Dienstag zu einem Besuch nach Katar aufgebrochen, wo er offenbar Gespräche über den Kauf von gebrauchten Eurofighter-Kampfjets anstrebt. Die Türkei wolle "gebrauchte Eurofighter aus Katar" erwerben, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus türkischen Sicherheitskreisen. Nach Angaben seines Büros wird Erdogan den Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad al-Thani, voraussichtlich am Mittwoch treffen.
Aus türkischen Sicherheitskreisen hieß es, die Türkei habe Katar im Gegenzug für die Eurofighter-Kampfjets den Zugang zu ihrem Kampfjet der neuen Generation, dem Kaan, angeboten. Bislang sei "kein konkreter Fortschritt" erzielt worden. Die Verhandlungen seien noch im Gange.
Die Türkei will ihre Luftwaffe modernisieren und hat in den vergangenen Jahren versucht, 40 Eurofighter-Kampfjets des Typs Typhoons zu kaufen. Der Typhoon wird in einem Konsortium gebaut, dem neben Großbritannien und Deutschland auch noch Italien und Spanien angehören.
Aus Sicht einiger Verteidigungsexperten sind die Bemühungen der Türkei, Eurofighter zu erwerben, allerdings ein strategischer Bluff. Die Türkei will demnach Druck auf die US-Regierung auszuüben, um wieder in das F-35-Projekt aufgenommen zu werden. "Oberste Priorität" hätten für die Türkei "weiterhin die Projekte F-16 und F-35", hieß es aus türkischen Sicherheitskreisen.
Während der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump hatte die Regierung in Washington Ankara wegen eines Rüstungsdeals mit Moskau vom Kauf von F-35-Kampfjets ausgeschlossen. Für Ärger sorgte damals insbesondere die Entscheidung Ankaras, von Russland das Luftabwehrsystem S-400 zu kaufen. Nato-Verbündete befürchteten, dass Russland so Einblick in die Aktivitäten westlicher Kampfjets erhalten könnte.
Erdogan äußerte sich im Mai jedoch zuversichtlich darüber, dass die Sanktionen schnell aufgehoben würden. Sein Treffen mit Trump im vergangenen Monat hat diese Hoffnungen weiter bestärkt.
Der US-Sondergesandte Tom Barrack, der auch Botschafter der USA in der Türkei ist, hatte im Juni erklärt, die US-Sanktionen würden wahrscheinlich bis Ende des Jahres aufgehoben. Aus türkischen Sicherheitskreisen hieß es nun, dass es aufgrund des "aktuellen Stillstands im US-Kongress" wahrscheinlich noch etwas länger dauern werde.
In den USA war am 1. Oktober eine Haushaltssperre in Kraft getreten, nachdem sich Trumps Republikaner und die Demokraten im Kongress nicht auf einen Übergangshaushalt einigen konnten.
X.M.Francisco--PC