
-
19 Menschen durch Feuerwerkskörper bei Rheinkirmes in Düsseldorf verletzt
-
Medizinischer Notfall: Entscheidung zu Rohstoffabbau am Meeresboden vertagt
-
Lokführergewerkschaft GDL fordert Entlassung von Bahn-Chef Lutz
-
Kontaminierte Fukushima-Erde zu Sitz von Regierungschef in Tokio geschafft
-
Kuba schafft Höchstalter für Präsidentschaftskandidaten wieder ab
-
Kahlschlag geht weiter: US-Umweltbehörde startet neue Runde im Jobabbau-Programm
-
"Viel zu einfach": Bayer hadert nach klarer Test-Niederlage
-
Schweiz geht erhobenen Hauptes: "Das Land stand hinter uns"
-
Cascarino stoppen? Worauf es gegen Frankreich ankommen wird
-
Viertelfinal-Kracher der DFB-Frauen live im ZDF und bei DAZN
-
Lipowitz sorgt für deutsche Euphorie und spürt "mehr Druck"
-
Becker lobt Vogel: "Drei überragende Runden gedreht"
-
Schwimm-WM: Wellbrock holt sich drittes Gold in Singapur
-
Trump verklagt "Wall Street Journal" auf mindestens zehn Milliarden Dollar
-
Schwimm-WM: Gose und Boy verpassen Medaillen knapp
-
Venezolaner kehren nach Gefangenenaustausch mit USA aus El Salvador in Heimat zurück
-
US-Gesandter: Israel und Syrien einigen sich auf Waffenruhe
-
Waldbrände in Kanada verwüsteten in diesem Jahr schon Fläche von Größe Kroatiens
-
Kein "Wunder von Bern": Spanien beendet Schweizer EM-Märchen
-
British Open: McIlroy weiter mit Problemen
-
Hamas-Zivilschutz: Zehn Palästinenser bei Verteilzentren für Hilfe getötet
-
Leverkusen verliert ersten Test mit ten Hag deutlich
-
Nach Druck in Epstein-Affäre: Trump versucht den Befreiungsschlag
-
UNO: Über elf Millionen Flüchtlingen droht wegen Kürzungen Verlust von Hilfsleistungen
-
Neue Gefechte in Südsyrien - Seit Sonntag 80.000 Vertriebene
-
Französischer Ex-Fußballer Platini verjagt Einbrecher aus Villa in Südfrankreich
-
US-Ölkonzern Chevron sichert sich Zugang zu Ölfeld in Südamerika
-
Oberstes Gericht: Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro muss Fußfessel tragen
-
Vierter im Bergzeitfahren: Lipowitz weiter auf Podiumskurs
-
EU will Kosten für geplante digitale Einreiseerlaubnis auf 20 Euro erhöhen
-
Wadephul begrüßt Gespräche mit Iran und hält Sanktionsdrohung aufrecht
-
Wadephul fordert syrische Übergangsregierung zum Schutz der Minderheiten auf
-
Merz: Vorgänge in Gaza "nicht mehr akzeptabel" - Kanzler telefoniert mit Netanjahu
-
Dobrindt kündigt nach Gipfel auf der Zugspitze schnellere Rückführungen an
-
75 Jahre Zentralrat der Juden: Weimer und Kirche warnen vor Antisemitismus
-
Verdächtiger nach tödlichem Streit auf Straße in Hessen in Untersuchungshaft
-
OVG: Propalästinensisches Protestcamp an Kanzleramt erlaubt - ohne Lärm
-
Regierung schiebt erneut Straftäter nach Afghanistan ab - UNO verlangt Stopp
-
Anlagebetrüger erbeuten bei Mann in Niedersachsen Millionenbetrag
-
Thüringen: Korruptionsermittlungen gegen BSW-Spitzenpolitiker eingestellt
-
Merz sieht keine Krise seiner Koalition - räumt aber "Reibungsverluste" ein
-
US-Sender CBS stellt Stephen Colberts "Late Show" ein
-
Forderungen nach Absenkung der Hürde bei Richterwahl - Merz offen für Debatte
-
Wagner zum EM-Kader: "Hartenstein wäre natürlich super"
-
Snoop Dogg steigt als Miteigentümer bei Fußballklub in Wales ein
-
Drogenfund in Sachsen-Anhalt größer als angenommen: 360 Kilogramm Captagon
-
Merz wiederholt umstrittene Äußerung zu Deutschlands Einfluss auf den Klimawandel
-
Ständchen für Opa: Kroos erhält Verdienstorden
-
EU einigt sich auf 18. Sanktionspaket gegen Russland - Öleinnahmen im Fokus
-
Merz stimmt Menschen auf größere Lasten bei Sozialversicherungen ein

Beim verspäteten Saisonstart: Djokovic feiert Zweisatz-Erfolg
Tennis-Superstar Novak Djokovic ist mit einem Sieg in seine verspätet gestartete Saison eingestiegen. Nach seiner geräuschvollen Ausweisung aus Australien wegen fehlender Corona-Schutzimpfung besiegte der Serbe in der ersten Runde des ATP-Turniers in Dubai an Montag den Italiener Lorenzo Musetti nach 74 Minuten mit 6:3, 6:3.
In seinem ersten offiziellen Match seit Anfang Dezember suchte Djokovic noch ein wenig seinen Rhythmus, er verschlug zuweilen Bälle, die er sonst sicher zu Punktgewinnen verwandelt. Im ersten Satz musste Djokovic bei eigenem Aufschlag gegen die Nummer 58 der Weltrangliste drei Breakbälle abwehren, nach 37 Minuten brachte er den Durchgang aber nach Hause.
Von den Rängen waren immer wieder vereinzelte "Nole, Nole"-Rufe zu hören. Auch im zweiten Satz lief beim hohen Favoriten noch nicht alles glatt. Gefährdet war sein Erfolg aber nie.
Djokovic trifft in der zweiten Runde auf den Australier Alex de Minaur oder Karen Chatschanow aus Russland. Der 20-malige Grand-Slam-Gewinner darf in Dubai aufschlagen, weil die dortigen Behörden für die Einreise kein Impfzertifikat fordern.
"Die meisten Spieler haben mich positiv und herzlich empfangen. Das freut mich natürlich", sagte Djokovic. Im serbischen Fernsehen kündigte der streitbare Tennisstar an, nach dem turbulenten Jahresbeginn "all diese Energie zu kanalisieren und sie in geistigen und körperlichen Treibstoff umzuwandeln. Das ist sicherlich eine zusätzliche Motivation."
Djokovic geht in seine 361. Woche als Nummer eins der Tennis-Welt, er könnte die Spitzenposition aber in den kommenden Tagen an Daniil Medwedew verlieren. Der russische US-Open-Sieger übernimmt am kommenden Montag aus eigener Kraft erstmals die Spitze im Ranking, wenn er das parallel ausgetragene Turnier im mexikanischen Acapulco gewinnt. Dort haben allerdings auch Olympiasieger Alexander Zverev (Hamburg) und der spanische Australian-Open-Champion Rafael Nadal gemeldet.
"Er hat es verdient, die Nummer eins zu sein", sagte Djokovic am Sonntag über seinen Verfolger: "Wenn es in dieser Woche passiert, werde ich der Erste sein, der ihm gratuliert."
F.Ferraz--PC