- Tausende demonstrieren in Frankreich Unterstützung für Opfer sexualisierter Gewalt
- Köln verpasst Sprung auf Aufstiegsplatz - Magdeburg Zweiter
- HBL: Löwen fertigen Aufsteiger ab
- Sechs Jahre Haft für Salvini wegen Blockade von Flüchtlings-Hilfsschiff gefordert
- Bayern an der Spitze: Musiala und Co. überrollen Kiel
- Drohende Umweltkatastrophe: Von Huthis angegriffener Öltanker wird abgeschleppt
- Tote und Zerstörung durch heftige Unwetter in Europa
- Im Westjordanland erschossene US-Türkin in der Türkei beigesetzt
- Dank Boniface: Bayer wieder auf Erfolgskurs
- Ohne Cheftrainer: Leipzig stolpert vor Königsklassen-Start
- Doppelter Demirovic : VfB holt vor Real-Kracher ersten Sieg
- Pegelstände in Sachsen und Bayern steigen - Hochwasser aber noch moderat
- Moskau und Kiew tauschen zweihundert Gefangene aus - Russland meldet Geländegewinn
- Überschwemmungen in Europa: Vier Tote in Rumänien
- 345. Einsatz: Schiedsrichter Brych mit alleinigem Rekord
- Aufräumarbeiten an eingestürzter Carolabrücke in Dresden kurz vor dem Abschluss
- Norris rutscht böse ab - Leclerc holt die nächste Baku-Pole
- Klose feiert turbulenten Last-Minute-Erfolg in Ulm
- Trauerfeier in der Türkei für im Westjordanland erschossene US-Türkin
- Studie: Brandmauer zur AfD steht - aber mit Rissen
- "Spiegel": Zahl der Balkonkraftwerke nimmt deutlich zu
- Grüne lehnen Forderung Bayerns nach massivem Aufschlag beim Deutschlandticket ab
- Uganda: Trauernde nehmen von getöteter Athletin Cheptegei Abschied
- Passau erwartet erste Sperrungen im Stadtgebiet wegen Hochwassers ab dem Abend
- Frau in Kochel von Zug erfasst und getötet
- Tusk kritisiert zunehmende Kontrollen an Europas Binnengrenzen
- Matchbälle vergeben: Davis-Cup-Debütant Squire verliert
- Erneut Luftwaffeneinsatz wegen russischer Flugzeuge über der Ostsee
- Künftiger CDA-Vorsitzender Radtke dringt auf klare Abgrenzung der CDU zum BSW
- Nach Streik bei Boeing in den USA sollen Verhandlungen Anfang der Woche weitergehen
- Staatsmedien: Nordkoreas Machthaber sichert Moskau einen Ausbau der Zusammenarbeit zu
- Netzer: "Hätte die Klasse von Pele erreicht"
- Osaka trennt sich von Trainer Fissette
- "Habe ich jedes Spiel mitgemacht": Kompany fühlt mit Kiel
- Guirassy: "Ein Topspieler und perfekt" für den BVB
- VfB-Kapitän Karazor wünscht sich mehr Respekt
- Ein Grand Prix für den Nachwuchs: Formel 1 plant Extra-Rennen
- Stefan Raab kehrt mit Boxkampf gegen Regina Halmich ins Fernsehen zurück
- Faeser verteidigt Grenzkontrollen erneut gegen Kritik - Polizei zweifelt an Umsetzbarkeit
- Starmer und Biden vertagen Entscheidung über Einsatz westlicher Waffen auf Ziele in Russland
- WTA: Lys erreicht Halbfinale in Monastir
- Ukraine-Treffen zwischen Biden und Starmer in Washington begonnen
- US-Außenminister: Russischer Sender RT verlängerter Arm des Geheimdienstes
- Adeyemis Doppelpack - und spätes Bangen: BVB Tabellenführer
- Golf: Woods hat sich weiterem Rückeneingriff unterzogen
- Papst beendet zwölftägige Asien-Reise und trotzt Zweifeln an seiner Gesundheit
- Freiburg: Sallai wechselt zu Galatasaray
- Simbabwe will wegen Dürre und Lebensmittelknappheit 200 Elefanten töten
- Pleite beim KSC: Schalke schlittert in die Krise
- Biden: Trump muss Schmähung von Migranten aus Haiti unterlassen
EU-Sanktionen gegen Russlands Finanz- und Energiesektor bei Angriff auf Ukraine
Im Fall eines russischen Angriffs auf die Ukraine würde die EU Sanktionen gegen Russlands Finanz- und Energiesektor verhängen. Betroffen wäre außerdem "die Ausfuhr von High-Tech-Produkten", erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag nach einer Telefonschalte mit einer Reihe westlicher Staats- und Regierungschefs zum Ukraine-Konflikt. Die Strafmaßnahmen würden "massiv" ausfallen, betonte sie zudem.
Bundeskanzler Olaf Scholz habe an einem "wichtigen Austausch zur sehr sehr ernsten sicherheitspolitischen Lage der Ukraine" teilgenommen, schrieb Regierungssprecher Steffen Hebestreit nach der Schalte auf Twitter. Die Nato-Partner seien "entschlossen, gemeinsam schnelle und tiefgreifende Sanktionen zu ergreifen gegen Russland, sollte es zu weiteren Verletzungen der territorialen Integrität und der Souveränität der Ukraine kommen".
"Alle diplomatischen Bemühungen zielen darauf ab, Moskau zur De-Eskalation zu bewegen", erklärte Hebestreit weiter. "Es gilt, einen Krieg in Europa zu verhindern."
An der kurzfristig einberufenen Telefonschalte nahmen neben Scholz und von der Leyen noch US-Präsident Joe Biden, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Großbritanniens Premierminister Boris Johnson und weitere Staats- und Regierungschefs westlicher Staaten teil.
Die Befürchtung, Russland könnte das Nachbarland angreifen, hatte zuletzt noch zugenommen. Moskau hat nach westlichen Angaben in den vergangenen Monaten mehr als 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen, weist jedoch jegliche Angriffspläne zurück. Der Kreml führt an, sich von der Nato bedroht zu fühlen.
G.M.Castelo--PC