
-
Weltwirtschaftsforum bestätigt Untersuchung gegen zurückgetretenen Gründer Schwab
-
Online-Werbung: 200 französische Medien werfen Meta "illegale Praktiken" vor
-
Meta-Aufsichtsgremium kritisiert Abschaffung von Faktenchecks
-
Zentrales bundesweites Requiem für verstorbenen Papst am Dienstag in Berlin
-
Zunehmender Rauchverzicht: Weniger Patienten mit Lungenkrankheit COPD
-
Urteil: Arbeitgeber darf Verwaltung der Personalakte nicht einfach Dritten überlassen
-
Schalke und van Wonderen trennen sich nach der Saison
-
Regierung Scholz plant keine weiteren Afghanistan-Flüge vor Ende der Amtszeit
-
DHB-Team geht mit Neulingen in finale EM-Quali-Spiele
-
Bundesregierung will Syrern Heimatbesuche erlauben - Asylstatus bleibt erhalten
-
Geplante Abspaltung: Continental benennt schwächelnde Zulieferersparte um
-
Medien: Russischer Geheimdienst soll hinter Paketbränden in Europa im Sommer stecken
-
Grundsteuer: Viele Eigentümer zahlen nach Reform mehr als vorher
-
Franziskus' Leichnam in den Petersdom überführt - hunderttausende Trauernde erwartet
-
Ermittler entdecken weltweiten Onlineversand für illegale Drogen in Bayern
-
Ermittler entdecken weltweiter Onlineversand für illegale Drogen in Bayern
-
Debatte über Mindestlohn: SPD droht mit gesetzlichem Eingriff - Kritik von Union
-
Burke verlässt Werder zum Saisonende - Richtung Union?
-
Nach hohen Verlusten bei Tesla: Musk will Arbeit für Trump-Regierung reduzieren
-
Prozess um Affendiebstahl aus Leipziger Zoo: Mehrjährige Jugendstrafen verhängt
-
19-Jährige tot in Weinberg gefunden: Verdacht auf Drogenkonsum mit Freunden
-
Lichtlein würde weitermachen: "Bock habe ich natürlich"
-
Berlin: 74-Jähriger tötete sich und seinen Sohn offenbar durch Balkonsturz
-
Abschaffung einer Einspeise-Vergütung: Netzkosten sollen um 1,5 Milliarden Euro sinken
-
Amnesty International kritisiert Trumps USA als WM-Gastgeber
-
Gesetz für digitale Märkte: EU verhängt Millionen-Strafen gegen Apple und Meta
-
Bis 2030: DFB-Pokalfinale der Frauen bleibt in Köln
-
Schauspieler Winfried Glatzeder erfreut sich im Alter an Narzissen
-
730.000 Euro Steuerschaden: Illegale E-Zigaretten in Hamburg beschlagnahmt
-
Hausarztpraxen: Jeder vierte Patient hat nur Kontakt mit nicht-ärztlichem Personal
-
Erste Plädoyers in neu aufgerolltem Weinstein-Prozess in New York
-
Schlag gegen illegale Zigarettenherstellung: Festnahmen in Berlin und Brandenburg
-
Krankenschwester in Bayern soll 91-jährige Verwandte mit Medikamenten getötet haben
-
US-Richter: Trump-Regierung muss Voice of America vorerst wieder finanzieren
-
Nach Hamburg-Wahl: Koalitionsgespräche zwischen SPD und Grünen auf Zielgeraden
-
Staatsanwalt soll Kriminelle gewarnt haben: Prozessbeginn in Hannover
-
Katholischer Frauenbund fordert von nächstem Papst mehr Gleichberechtigung in Kirche
-
Ex-Botschafterin Schavan: Der nächste Papst muss ein Versöhner sein
-
Europäische Börsen im Aufwind nach konzilianteren Tönen aus dem Weißen Haus
-
Linken-Politikerin Reichinnek trägt Tattoo ihres früheren Katers auf der Haut
-
Familienministerin Paus unterstützt Forderung nach Bundespräsidentin
-
Zwei Drittel der Seltenen Erden kamen 2024 aus China
-
SPD-Generalsekretär: Können beim Mindestlohn auch gesetzgeberisch tätig werden
-
Papst Franziskus für Aufbahrung im Petersdom einbalsamiert
-
Ukraine: Mindestens neun Tote bei Drohnenangriff auf Bus in Region Dnipropetrowsk
-
Verivox-Auswertung: Banken bei der Ratenkreditvergabe "streng wie nie"
-
US-Regierung: Erste Sitzung von Arbeitsgruppe gegen "anti-christliche Voreingenommenheit"
-
Argentinische Glaubensvertreter würdigen Franziskus für interreligiösen Dialog
-
NHL: Erneuter Rückschlag für Stützle im "Battle of Ontario"
-
Nächster klarer Sieg für Hartenstein und OKC - Lakers siegen

Putin schickt russische Truppen in die Ostukraine
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Entsendung russischer Truppen in die Ostukraine angeordnet. Die Armee solle in den Separatisten-Regionen für die Aufrechterhaltung des "Friedens" sorgen, hieß es am Montagabend in zwei Dekreten an das Verteidigungsministerium. Putin hatte kurz zuvor die Unabhängigkeit der pro-russischen, sogenannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk anerkannt, nachdem er die Minsker Abkommen für einen Frieden in der Ostukraine für gescheitert erklärt hatte.
"Ich halte es für notwendig, eine längst überfällige Entscheidung zu treffen, nämlich die Unabhängigkeit und Souveränität der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Luhansk unverzüglich anzuerkennen", sagte Putin am Montagabend in einer im Staatsfernsehen übertragenen Rede. Er rief das Parlament auf, "diese Entscheidung zu bestätigen und anschließend die Freundschafts- und Hilfsabkommen mit den beiden Republiken zu ratifizieren". Dies soll am Dienstag geschehen.
Weder der Zeitplan noch das Ausmaß der Stationierung der russischen Truppen in der Ostukraine wurden in den beiden Dekreten, die jeweils eine Seite lang sind, näher ausgeführt. In den von Putin unterzeichneten Abkommen mit den pro-russischen Milizen in den beiden "Volksrepubliken" wurde aber eine gemeinsame Nutzung von Militärstützpunkten und die gemeinsame Verteidigung der Grenzen vereinbart.
Die Abkommen, die eine Laufzeit von zehn Jahren haben, schaffen "die rechtliche Grundlage" für die Präsenz russischer Einheiten in den Separatistengebieten, "die für die Aufrechterhaltung des Friedens in der Region und die Gewährleistung einer dauerhaften Sicherheit" erforderlich sei, hieß es in einem Begleitdokument zu den Vereinbarungen.
Die Gewalt in den pro-russischen Separatistengebieten hatte in den vergangenen Tagen stetig zugenommen. Die Separatistenführer der selbsternannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk hatten Putin am Montagnachmittag aufgerufen, ihre Unabhängigkeit von der Ukraine anzuerkennen.
J.Oliveira--PC