
-
Hisbollah-Flagge bei Konzert: Ermittlungen gegen Mitglied von Rap-Gruppe Kneecap
-
Erlösung vom Titelfluch: Spurs gewinnen die Europa League
-
Panzer, Hubschrauber, Fallschirmspringer: Armee nennt Details von Trump-Parade
-
Ehemaliger Apple-Designchef Jony Ive wechselt zum KI-Unternehmen OpenAI
-
Trump überzieht Südafrikas Präsidenten mit "Genozid"-Vorwürfen
-
Fehde zwischen Rockstar Bruce Springsteen und US-Präsident Trump geht weiter
-
Netanjahu: Für Geisel-Rückkehr zu befristeter Waffenruhe im Gazastreifen bereit
-
Trotz Korruptionsvorwürfen: USA nehmen Luxusjet aus Katar als Geschenk an
-
Dämpfer vor Paris: Angeschlagener Zverev scheitert in Hamburg
-
Alle AfD-Kandidaten für Ausschussvorsitze im Bundestag gescheitert
-
Nach Triple-Gewinn: Flick verlängert in Barcelona bis 2027
-
Weiße Südafrikaner: Trump macht Präsident Ramaphosa schwere Vorwürfe
-
Internationale Empörung nach israelischen Schüssen bei Diplomatenbesuch in Dschenin
-
Schwache Form vor Paris: Zverev scheitert in Hamburg
-
Polen spricht von "Durchbruch" im Streit mit der Ukraine über Massaker in 1940er Jahren
-
Bundestag wählt CDU-Politiker Otte zum neuen Wehrbeauftragten
-
Inmitten von Spannungen: Trump empfängt Südafrikas Staatschef Ramaphosa
-
Auch deutscher Vertreter unter im Westjordanland beschossenen Diplomaten
-
Oberstes Gericht: Entlassung von Israels Geheimdienstchef war rechtswidrig
-
Nominierung ohne Einsatz: Oberdorf "darf nicht spielen"
-
Bundestagsausschüsse: AfD-Kandidaten fallen durch - Laschet leitet Außen-Gremium
-
"Vollgas nach vorne": Kleindienst operiert
-
Straßburg und Kehl protestieren gegen verschärfte Grenzkontrollen
-
Anschläge auf Flüchtlinge und Linke geplant: Behörden zerschlagen rechtsextreme Zelle
-
Ermittlungen gegen Polizisten wegen tödlicher Schüsse bei Einsatz eingestellt
-
Deutsche Regas begrüßt Millionen-Förderung der EU für Wasserstoffprojekt
-
kicker: Nagelsmann verzichtet auf Musiala und Rüdiger
-
Verbraucherschützer gehen wegen Handgepäck-Gebühren gegen sieben Fluglinien vor
-
Chinesen gegen hohe Zahlungen eingeschleust: Festnahmen in Schleswig-Holstein
-
Israelische Soldaten schießen im Westjordanland in Richtung von Diplomaten-Gruppe
-
Gute Vorstellung trotz Niederlage: Talent Engel ärgert Rublew
-
Einjähriges Mädchen in Niedersachsen von Lastwagen überrollt und gestorben
-
Tod von Frau nach Sturz von Balkon: Früherer Lebensgefährte in Hamburg vor Gericht
-
Generalsanierung zwischen Hamburg und Berlin: Vorbereitungen der Bahn im Zeitplan
-
Trump-Unternehmen baut Luxus-Resort in Vietnam - Präsidentensohn Eric zu Besuch
-
Wikileaks-Gründer Julian Assange in Cannes - US-Filmemacher stellt Biopic vor
-
Meloni: Papst Leo XIV. zur Ausrichtung von Ukraine-Gesprächen im Vatikan bereit
-
Bundesregierung verhilft neun Deutschen zu Ausreise aus Gazastreifen
-
Japan meldet Rekordzahl von 3,91 Millionen ausländischen Touristen im April
-
Prozess um Millionenbetrug mit Coronatests im Saarland begonnen
-
Bundeskabinett verlängert Bundeswehr-Einsätze auf Balkan und im Libanon
-
Urteil gegen Schüler aus Baden-Württemberg wegen Mordes an Exfreundin rechtskräftig
-
Bundestag: Weidel nennt Blockade von Ausschussvorsitzenden "Akt der Diskriminierung"
-
Ermittler nehmen in Bremen mutmaßliches PKK-Mitglied fest
-
Grüne fordern von Bundesregierung "Schlussstrich" unter Nord Stream
-
U21 mit Woltemade, aber ohne WM-Fahrer zur EM
-
Gericht: Polizeibeamter durfte wegen rechtsextremer Chats entlassen werden
-
Iranischer Regisseur Jafar Panahi ließ sich von seiner Haft für seinen Film inspirieren
-
Verbraucherschützer fordern schnellere Entlasstungen bei Netzentgelten
-
Sechseinhalb Jahre Haft für Mann in Sachsen wegen Tötung von früherem Mitbewohner

Reaktion auf Trump: SAP streicht offenbar Programme für Geschlechtervielfalt
Der deutsche Softwarekonzern SAP streicht mit Rücksicht auf die Politik von US-Präsident Donald Trump offenbar Programme für mehr Geschlechtervielfalt. Das Düsseldorfer "Handelsblatt" berichtete am Samstag unter Berufung auf eine interne Mail des Konzerns, SAP wolle das Ziel nicht mehr fortführen, einen Frauenanteil von 40 Prozent in der Belegschaft zu erreichen. Auch bei der Vergütung des Vorstands solle Geschlechtervielfalt nicht mehr als Bewertungsmaßstab berücksichtigt werden.
Der Dax-Konzern versicherte dem Bericht zufolge in der Mail seinen Mitarbeitenden, dass eine "vielfältige Belegschaft und integrative Führung" für eine leistungsfähige Organisation entscheidend seien. Als "global agierendes Unternehmen mit einer starken Präsenz in den USA" müsse man aber auf "externe Veränderungen, etwa auf aktuelle gesetzliche Entwicklungen" reagieren. Dadurch seien Anpassungen im Bereich "Diversity & Inclusion" notwendig.
Dem Bericht zufolge plant SAP deswegen weitere Änderungen. So werden bei der Quote des Unternehmens für Frauen in Führungspositionen die USA nicht mehr berücksichtigt. Zudem verliere das "Diversity & Inclusion Office", das für Diversitätsinitiativen verantwortlich ist, seine Eigenständigkeit. Es soll laut "Handelsblatt" mit dem Bereich "Corporate Social Responsibility" zusammengelegt werden. SAP bestätigte der Zeitung zufolge auf Anfrage die Änderung bei den Kriterien für die Vorstandsvergütung.
Die Trump-Regierung dringt seit Monaten bei Unternehmen, aber auch bei Nichtregierungsorganisationen mit USA-Kontakten auf eine Einstellung von Diversitätsinitiativen oder weiteren Aktivitäten, die Einstellungen Trumps zuwiderlaufen. Unter anderem hat sich daraufhin T-Mobile, die US-Tochter der Deutschen Telekom, verpflichtet, solche Programme zu beenden. Trump hatte am Tag seines Amtsantritts im Januar ein Dekret unterzeichnet, das US-Bundesbehörden den Einsatz von Programmen für Diversität, Gleichstellung und Inklusion verbietet, die im Englischen als DEI abgekürzt werden.
L.Mesquita--PC