-
Merz trifft Netanjahu bei Antrittsbesuch in Jerusalem
-
Parlamentswahl in Hongkong: Wahlrecht lässt nur Kandidatur von "Patrioten" zu
-
Gottschalks Karriereende: Der Großmeister des Überziehens tritt vorzeitig ab
-
Müller geschlagen: Messis Miami ist MLS-Meister
-
Maglica trifft hinten und vorne: Darmstadt bezwingt Karlsruhe
-
Merz sagt Israel bei Antrittsbesuch weitere Unterstützung zu
-
Hamas erklärt Bereitschaft zur Entwaffnung unter Bedingungen
-
Ukraine und USA setzen Gespräche fort - Selenskyj: Einigkeit über nächste Schritte
-
Leipziger Ausrufezeichen: RB überrollt Frankfurt
-
Merz wirbt bei Nahost-Besuch für neue Friedensordnung
-
BSW wählt bei Parteitag in Magdeburg neue Spitze: De Masi folgt auf Wagenknecht
-
Nächste WM-Party: DHB-Frauen bereit fürs Viertelfinale
-
Merz wirbt bei Nahost-Besuch für neue Friedensordnung – Kanzler in Israel gelandet
-
Keine "Nachtschichten": DFB-Team startet in Houston in die WM
-
Treffen mit Merz, Macron, Starmer und Selenskyj zum Ukraine-Krieg am Montag
-
Eisschnelllauf: Sonnekalb erneut auf dem Podest
-
BSW gibt sich bei Parteitag neuen Namen - ohne Wagenknecht
-
Kane mit Dreierpack: Bayern unterstreichen ihre Klasse
-
In letzter Sekunde: St. Pauli holt Punkt in Köln
-
Wagner ist weg, Augsburg gewinnt
-
BSW-Gründerin Wagenknecht: "Sind in schwierigster Phase unserer Parteigeschichte"
-
Wendelin mit Wumms: Thannheimer fliegt auf Platz zwei
-
Platz zwei hinter Prevc: Raimund springt in Wisla aufs Podest
-
Merz zu Beginn von Nahost-Reise in Jordanien eingetroffen
-
Vor McLaren-Duo: Verstappen sichert sich die Pole
-
Butterpreis sinkt weiter - 250 Gramm bei Lidl und Norma für 99 Cent
-
Elversberg holt Big Points im Verfolgerduell
-
BSW entscheidet bei Bundesparteitag in Magdeburg über Nachfolge von Wagenknecht
-
DOSB-Präsidium erhält ab 2027 Vergütung
-
Vier Zivilisten und ein Soldat bei Gefechten zwischen Afghanistan und Pakistan getötet
-
Nobelinstitut: Venezolanerin Machado will für Friedensnobelpreis nach Oslo reisen
-
Abu Dhabi: Russell vor Norris und Verstappen
-
Rodeln: Loch feiert Auftaktsieg in Winterberg
-
DOSB: Bewertungssystem für Olympia-Bewerberranking beschlossen
-
Merz zu Antrittsbesuchen in Jordanien und Israel abgeflogen
-
Weikert attackiert Schenderlein: "Bitte nie gegen den Sport"
-
"Ganz neues System": Arbeitsministerin Bas für grundlegende Rentenreform
-
Bach ermuntert DOSB bei Olympia-Bewerbung: "Packen Sie es an!"
-
Kallas zu neuer US-Sicherheitsstrategie: USA weiter "unser größter Verbündeter"
-
Armin Laschet übernimmt Vorsitz von Karlspreisgesellschaft
-
Warnung vor Todesopfern durch Hunger nach verheerender Flutkatastrophe in Indonesien
-
Olympia-Quali: Deutsche Curling-Frauen starten mit Niederlage
-
NHL: Peterka und Utah siegen erneut
-
Wagner glänzt: Orlando schlägt Miami
-
Bis Montag: Mainzer Trainersuche vor dem Abschluss
-
"Football" statt "Soccer"? Trump fordert Umbenennung
-
WM-Quartier: Nagelsmann ist "guter Dinge"
-
Thomas Gottschalk verabschiedet sich auf RTL von Samstagabend-Fernsehunterhaltung
-
Merz reist zu Antrittsbesuchen nach Jordanien und Israel
-
Ukraine und USA: Fortschritt hin zu Friedensabkommen hängt von Russland ab
Mutmaßliche Frau hinter Figur der Stalkerin in "Rentierbaby" verklagt Netflix
Eine Britin, die nach eigenen Angaben die reale Person hinter der Figur der Stalkerin in der erfolgreichen Netflix-Serie "Rentierbaby" ist, hat den US-Streamingdienst auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt. In ihrer am Donnerstag im US-Bundesstaat Kalifornien eingereichten Klage verlangt Fiona Harvey von dem Unternehmen 170 Millionen Dollar (156 Millionen Euro). Sie führt an, infolge der Serie unter anderem Diffamierungen und emotionalen Stress erlitten zu haben.
Harvey hat erklärt, sie sei die wirkliche "Martha" - diese wird in der Serie als unerbittliche Stalkerin dargestellt, die einen Komiker über Jahre hinweg drangsaliert. Dass Netflix die Serie als "wahre Geschichte" bezeichnet, wird in der Klage jedoch "die größte Lüge in der Geschichte des Fernsehens" genannt.
Diese "Lüge" habe der Schöpfer der Serie, der britische Komiker Richard Gadd, "aus Habgier und Gier nach Ruhm" erzählt, heißt es darin. Die Geschichte werde falsch erzählt, "um mehr Zuschauer anzulocken, mehr Aufmerksamkeit zu erregen, mehr Geld zu machen und um bösartig das Leben der Klägerin Fiona Harvey zu zerstören".
Ein Netflix-Sprecher kündigte an, das Unternehmen werde sich "energisch" gegen die Klage wehren und sich für Gadds Recht einsetzen, "seine Geschichte zu erzählen". Gadd spielt in der siebenteiligen Serie eine fiktionalisierte Version von sich selbst, einen Comedian mit dem Namen Donny Dunn. Die Serie basiert auf einem Ein-Mann-Theaterstück Gadds.
Die seit April laufende und auch in Deutschland populäre Serie schildert, wie Martha dem Komiker über Jahre nachstellt und nicht nur ihn, sondern auch seine Freundin und Familie drangsaliert. Martha versendet dabei unter anderem rund 40.000 E-Mails und Audionachrichten in Länge von insgesamt hunderten Stunden. Zudem greift Martha den Comedian auch sexuell an.
Gadd hat gesagt, er habe für die Serie Details der Stalkerin verändert, um deren Identität zu schützen. Hobby-Detektive spürten Harvey dennoch schnell auf und kontaktierten sie über die Onlinenetzwerke. Harvey ging daraufhin von sich aus an die Öffentlichkeit und dementierte in Interviews, Gadd mit Mails und anderen Online-Botschaften bombardiert und ihn physisch angegriffen zu haben.
In der Klage gegen Netflix heißt es, zu den in der Serie verbreiteten "Lügen" gehöre, dass Harvey zwei Mal wegen Stalkings verurteilt, eine Haftstrafe von fünf Jahren gegen sie verhängt worden sei und dass sie Gadd sexuell attackiert habe. Diese "Lügen" seien erzählt worden, weil sie "eine bessere Geschichte ergeben als die Wahrheit - und bessere Geschichten machen Geld".
M.Gameiro--PC