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Stadt Köln wappnet sich mit Sicherheitsheitskonzept für Karnevalsauftakt
Die Stadt Köln hat sich nach eigenen Angaben mit einem umfangreichen Sicherheitsheitskonzept für den Karnevalsauftakt am 11. November gewappnet. Gemeinsam mit der Polizei und anderen seien "alle notwendigen Maßnahmen ergriffen" worden, damit Kölner und Besucher "sicher und fröhlich den Start in die Session feiern können", erklärte Ordnungsamtsleiter Ralf Mayer laut Mitteilung der Stadtverwaltung am Dienstag.
Die Stadt setze dabei auf ein "umfassendes Sperr- und Sicherheitskonzept", das Feiernde schützen und zugleich die Interessen von Anwohnern wahren soll. Rund 450 Mitarbeiter des Ordnungsamtes werden demnach im Einsatz sein. Sie werden von rund 1200 Mitarbeitern eines privaten Sicherheitsunternehmens unterstützt.
Das sogenannte Kwartier Latäng rund um die Zülpicher Straße wird wie üblich abgesperrt und mit einer Zugangsbegrenzung versehen, um Überfüllung zu vermeiden. Anwohnerinnen und Anwohner erhalten mit Ausweis Zugang. Das beliebte Ausgehviertel Kwartier Latäng gilt als einer der Karnevalshotspots.
Wie die Jahre zuvor gilt auch wieder vielerorts ein Glasverbot - etwa in der Altstadt, dem Kwartier Latäng und im Inneren Grüngürtel. In den Hotspots wird die Stadt Köln zudem rund 750 mobile Toiletten beziehungsweise Urinale aufstellen, davon rund 480 Toiletten im Kwartier Latäng.
Die kommende Karnevalssession in Köln wird unter dem Motto "ALAAF - Mer dun et för Kölle" gefeiert. Der Beginn des Straßenkarnevals an Weiberfastnacht fällt auf den 12. Februar, ehe die Session ihrem Höhepunkt zustrebt - den Rosenmontagszügen am 16. Februar.
Nogueira--PC