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Linken-Chefin Schwerdtner: Verkaufen Überzeugungen nicht für Regierungsposten
Die Ko-Vorsitzende der Linken, Ines Schwerdtner, strebt auf absehbare Zeit keine Regierungsbeteiligung auf Bundesebene an. "Es geht uns darum, etwas zu verändern", sagte Schwerdtner den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Freitagausgaben) vor dem Start des Bundesparteitags in Chemnitz. "Wir würden nicht unsere Überzeugungen für einen Regierungsposten verkaufen." Ko-Parteichef Jan van Aken schloss eine Regierungsbeteiligung hingegen in der Zukunft nicht aus.
"Für uns geht es jetzt erstmal darum, unsere eigene Identität als linke Partei aufzubauen", sagte Schwerdtner. "Und das ist eine ganz andere Perspektive auf die Politik. Wir wollen in den nächsten vier Jahren so stark sein, dass wir wirklich in der Gesellschaft verankert sind und etwas verändern können."
Bündnispartner sei die Bevölkerung - "und damit verbunden Gewerkschaften, Sozialverbände, Mietervereine", sagte die Linken-Vorsitzende. Ihre Partei wolle "einen Politikwechsel aus der Gesellschaft heraus." Die Bürgerinnen und Bürger hätten "auf parlamentarische Machtspielchen auch gar keine Lust mehr".
"Wenns ums Regieren geht, sind wir auch mit dabei", sagte hingegen Partei-Ko-Chef van Aken im Bayerischen Rundfunk mit Blick auf weiter gestiegene Umfragewerte der Linken seit der Bundestagswahl im Februar. "Die 8,8 Prozent bei der Bundestagswahl sind für uns nur der Anfang", sagte er. Derzeit wird die Linke in Umfragen bei rund zehn Prozent gesehen.
Die Linkspartei will bei ihrem zweitägigen Parteitag in Chemnitz über ihre künftige Rolle in der Opposition beraten. Die Linke solle "die wirksame soziale Opposition" sein, heißt es in einem entsprechenden Leitantrag des Parteivorstands. Er soll nach Beginn des Treffens am Nachmittag diskutiert und verabschiedet werden.
L.Henrique--PC