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Autohersteller: Chipmangel verschlimmert sich "von Tag zu Tag"
Die derzeitigen Engpässe bei Mikrochips drohen die europäischen Autobauer nach Angaben des Herstellerverbandes Acea empfindlich zu treffen. Der Chipmangel verschlimmere sich "von Tag zu Tag", erklärte Acea am Mittwoch. Mitgliedsunternehmen berichteten bereits davon, dass die Lieferung von Bauteilen aufgrund der Knappheit eingestellt worden sei. "Das bedeutet, dass es nur noch eine Frage von Tagen sein könnte, bis die Fertigungsstraßen stillstehen", warnte Verbandschefin Sigrid de Vries.
"Wir fordern alle Beteiligten dringend auf, ihre Bemühungen zu verdoppeln, um einen diplomatischen Ausweg aus dieser kritischen Situation zu finden", betonte de Vries.
Hintergrund des aktuellen Chipmangels sind vor allem Lieferengpässe beim niederländischen Chip-Hersteller Nexperia, den die niederländische Regierung Ende September unter ihre Kontrolle gestellt hatte. Nexperia gehört zum chinesischen Konzern Wingtech, weshalb Peking Nexperia-Produkte Anfang Oktober mit einem Exportstopp belegte.
Nach Acea-Angaben greifen die Autobauer derzeit verstärkt auf Reservebestände zurück, die jedoch "rapide" zur Neige gehen. Eine aktuelle Umfrage unter den Mitgliedern des Herstellerverbandes ergab demnach, dass einige Autobauer davon ausgehen, dass Produktionsstopps unmittelbar bevorstehen.
Zwar gebe es eine Reihe "alternativer Lieferanten", erklärte Acea. Es werde allerdings "viele Monate dauern", zusätzliche Kapazitäten aufzubauen, die die derzeitige Versorgungslücke schließen könnten. Die Autoindustrie habe jedoch nicht so viel Zeit, bevor "die schlimmsten Auswirkungen" des Chipmangels zu spüren seien.
Der deutsche Autobauer Mercedes erklärte am Mittwoch, dass die "kurzfristige" Versorgung mit Chips gesichert sei. Zugleich werde weltweit nach Alternativen gesucht, sagte Konzernchef Ola Källenius in einer Telefonkonferenz mit Analysten.
Der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) sieht den Fall Nexperia als "Weckruf" für Europa. "Kurzfristig könnten Diplomatie und politischer Druck die Chinesen dazu bewegen, ihren Exportstopp aufzuheben", sagte ZVEI-Geschäftsführer Wolfgang Weber dem Fachinformationsdienst "Tagesspiegel Background". Grundsätzlich allerdings müssten Politik, Industrie und Gesellschaft in Europa "gemeinsam resilienter" werden, forderte er.
M.A.Vaz--PC