-
Trump: Rücktritt Maduros wäre "klug"
-
Auto prallt in Gießen in Haltestelle - Erkrankung des Fahrers möglicherweise Ursache
-
Knöchelbruch: Rekordeinkauf Isak fehlt Liverpool lange
-
US-Heimatschutzministerin fordert: Maduro "muss gehen"
-
Gitarrist Brian May präsentiert erstmals unveröffentlichten Queen-Song im Radio
-
Frankreich: Regierung stellt Sondergesetz zur Übertragung des Haushalts auf 2026 vor
-
Polizei: Pkw prallt in Gießen in Bushaltestelle - Vier Verletzte
-
Drei Elfmeter: Bayern-Frauen beenden Jahr mit Sieg
-
Deutsche und französische Milchindustrie: Chinesische EU-Zölle sind "harter Schlag"
-
Wegen "nationaler Sicherheit": USA stoppen Offshore-Windprojekte
-
Warken will medizinischem Fachpersonal mehr Aufgaben übertragen
-
Britischer Sänger Chris Rea mit 74 Jahren gestorben
-
Basketball: Erfolgstrainer Pesic kehrt zu den Bayern zurück
-
Kampf um Warner Bros: Larry Ellison bietet Milliarden-Bürgschaft für Paramount
-
Trump ernennt Grönland-Beauftragten - Dänemark und Grönland fordern Respekt
-
Darts-WM: Clemens folgt Schindler und Pietreczko in Runde drei
-
Medien: Füllkrug mit AC Mailand einig
-
Reiche fordert späteren Renteneintritt und weniger Kündigungsschutz
-
Vorstoß für Zuckersteuer sorgt für gemischtes Echo
-
Indonesien verhängt zehnjährige Einreisesperre gegen Pornodarstellerin
-
Straßer sucht weiter nach seiner Bestform
-
Japan: Regionalversammlung unterstützt Wiederinbetriebnahme von größtem Akw der Welt
-
Agrarminister Rainer lehnt Zuckersteuer ab
-
BKA-Chef Münch: 2025 bereits über 1000 "verdächtige Drohnenflüge" in Deutschland
-
China kündigt vorläufige Zölle von bis zu 42,7 Prozent auf EU-Milchprodukte an
-
Anschlag in Sydney: Neue Ermittlungsergebnisse zu "akribischen" Vorbereitungen der Täter
-
Mann wegen Mitgliedschaft in syrischer Miliz zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt
-
Trumps ernennt Grönland-Beauftragten und löst damit scharfe Reaktionen aus
-
Weltrangliste: DFB-Team weiter auf Platz neun
-
US-Küstenwache verfolgt weiteren Öltanker in der Karibik
-
Neue Autobahnbrücke Rahmede in Südwestfalen für Verkehr freigegeben
-
Russischer General durch Autobombe in Moskau getötet
-
Wück mit positivem Jahresfazit: "Auf einem sehr guten Weg"
-
Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha: Direkte Friedensgespräche geplant
-
Nach Trumps Ernennung von Grönland-Beauftragtem: Dänemark bestellt US-Botschafter ein
-
Anklage wegen Folter in Syrien: Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mord
-
Umweltverbände werfen Regierung fehlende Anstrengungen beim Klimaschutz vor
-
Deutscher Wetterdienst sieht örtliche Chancen auf weiße Weihnachten
-
Bayern zum Jahresabschluss ohne Gwinn und Viggosdottir
-
Reiche fordert Reformen: "Müssen insgesamt mehr arbeiten"
-
Italien: Kartellaufsicht verhängt Strafzahlung von fast 100 Millionen Euro gegen Apple
-
Frankreich: Regierung plant Sondergesetz zur Übertragung des aktuellen Haushalts auf 2026
-
Schweinebestand in Deutschland leicht gewachsen
-
Thailand und Kambodscha einigen sich auf weitere Gespräche über Grenzkonflikt
-
Neun Böllerschmuggler an Grenze zu Tschechien gestoppt: Harte Strafandrohung
-
Ermittler: Russischer General bei Explosion von Autobombe in Moskau getötet
-
Nach Beitragserhöhungen: Warken weist Kritik von Krankenkassen zurück
-
41-Jähriger wird in Rheinland-Pfalz von Straßenbahn erfasst und stirbt
-
Schröder sei Dank: Kings beenden Niederlagen-Serie
-
Heidel optimistisch: Mainz "noch lange nicht abgestiegen"
Verstappen über seine Nürburgring-Pläne: "Weiß es selbst nicht"
Max Verstappen hat nach seinem aufsehenerregenden Renndebüt auf der Nordschleife des Nürburgrings Lust auf mehr bekommen. Ein Start beim traditionsreichen 24-Stunden-Rennen in der Eifel im Mai 2026 sei aber schwer zu realisieren, glaubt der Formel-1-Weltmeister. Verantwortlich dafür sei das umfassend veränderte Regelwerk, das zur kommenden Saison in der Motorsport-Königsklasse eingeführt wird. "Es hängt von vielen Dingen ab, in erster Linie von der Formel 1. Ich vermute, dass es mit den Regeln nächstes Jahr sehr kompliziert wird, es gibt einige Unbekannte", sagte der Niederländer im Vorfeld des Großen Preises von Singapur (Sonntag, 14.00 Uhr MESZ/Sky).
"Es wird sicher etwas hektischer sein als am Ende eines Reglements, wo die Dinge etwas klarer sind. Da muss noch einiges zusammenkommen, bevor ich langfristig planen kann", erklärte der 28-Jährige, der am vergangenen Wochenende bei seinem GT3-Debüt in der Nürburgring-Langstreckenserie auf Anhieb zum Sieg gefahren war - und Gefallen gefunden hat an der Grünen Hölle: "Natürlich wollen wir wiederkommen, aber momentan weiß ich einfach selbst nicht, ob und wie viele Rennen ich nächstes Jahr fahren kann."
Die Formel 1 sei "nach wie vor mein Hauptziel", betonte Verstappen, der seit dem Frühjahr Vater ist und noch um seinen fünften WM-Titel in Folge kämpft. "24 Rennen sind viel, da verpasst man manchmal andere tolle Rennen. Aber das ist das, wofür ich unterschrieben habe - und das akzeptiere ich", sagte der Red-Bull-Star. Zugleich "weiß ich, dass ich das nicht ewig mache". Verstappens Vertrag läuft Ende 2028 aus. Immer wieder deutete er an, dass mit dann 31 Jahren seine Zeit in der Formel 1 enden könnte.
Verstappen debütierte 2015 als bislang jüngster Pilot noch vor seinem 18. Geburtstag, in seiner zweiten Formel-1-Saison feierte er so jung wie kein anderer seinen ersten Grand-Prix-Erfolg. Klappt es trotz derzeit 69 Punkten Rückstand auf WM-Spitzenreiter Oscar Piastri (Australien/McLaren) noch mit dem Titel, wäre Verstappen der jüngste fünfmalige Formel-1-Weltmeister.
Verstappens Auftritt auf dem Nürburgring hat seine Königsklassen-Kollegen tief beeindruckt, der eine oder andere machte keinen Hehl aus seinem Neid. "Die Freiheiten zu haben, aus purer Freude andere Rennen zu fahren - das ist für andere nicht so einfach zu haben", sagte etwa Mercedes-Pilot George Russell. "Wenn ich in seiner Position wäre, würde ich dasselbe machen", erklärte Esteban Ocon (Haas).
J.Oliveira--PC