-
Ukraine und USA: Fortschritt hin zu Friedensabkommen hängt von Russland ab
-
Rohrbomben nahe US-Kongress 2021: Angeklagter erscheint erstmals vor Gericht
-
Merz: Austausch mit de Wever über russische Vermögenswerte war "konstruktiv"
-
Ping-Pong-Pech: Mainz verliert nach Henriksen-Aus
-
Handball-WM: Norwegen und Brasilien vorzeitig im Viertelfinale
-
Star-Architekt Frank Gehry im Alter von 96 Jahren gestorben
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro soll Sohn Flávio zu politischem Erben ernannt haben
-
Schalke marschiert und vergrößert Fortunas Krise
-
Medaillenregen für Schwimmer: Elendt und Gose holen EM-Gold
-
WM-Auslosung: Weihnachtliche Bescherung für DFB-Elf
-
Baden-Württembergs CDU-Landeschef Hagel im Amt bestätigt
-
Russische Vermögen: Merz und von der Leyen zu Gespräch bei Belgiens Premier de Wever
-
Fifa zeichnet Trump mit "Friedenspreis" aus
-
Russischer Botschafter droht mit "weitreichenden Konsequenzen" bei Vermögens-Nutzung
-
Trump erhält FIFA-Friedenspreis
-
Mangelnde Transparenz: EU verhängt Millionenstrafe gegen X
-
USA: Nicht mehr alle Neugeborene sollen gegen Hepatitis B geimpft werden
-
Präsident Aoun empfängt UN-Delegation: Libanesen "wollen keinen neuen Krieg"
-
Gericht untersagt Eurowings irreführende Werbung mit CO2-Ausgleich
-
BSW entscheidet bei Bundesparteitag in Magdeburg über neue Führung
-
Bundestag beschließt Neuregelung zu sicheren Herkunftsstaaten
-
Tannheimer bei Minkkinen-Sieg als Achte beste Deutsche
-
Medienberichte: Empfehlung für Erhöhung von Rundfunkbeitrag überraschend reduziert
-
Erbstreit mit Sohn in Hessen: Witwe bleibt Testamentsvollstreckerin
-
Neue Partnerschaft: Meta bindet Medieninhalte in KI-Assistenten ein
-
Stets vor Weihnachten: Mariah Carey auf dem Charts-Thron
-
Illegalge Produkte: Französische Justiz befasst sich mit Shein-Sperre
-
Medienbericht: Empfehlung für Erhöhung von Rundfunkbeitrag überraschend reduziert
-
Sohn aus Dachbodenfenster gestoßen: Psychiatrie für Mutter aus Baden-Württemberg
-
Merz kündigt "umfassende Rentenreform" für 2026 an
-
Medien: US-Schauspieler Jeremy O. Harris in Japan wegen Drogenschmuggels festgenommen
-
Gift in Bohnen mit Speck: Frau wegen Mordversuchs an Noch-Ehemann verhaftet
-
Riesige Übernahme geplant: Netflix will Warner Bros Discovery kaufen
-
Merz will bei Israel-Besuch auch kritische Punkte ansprechen
-
Steinmeier: Wehrdienstgesetz Schritt für mehr Sicherheit Deutschlands
-
Tödlicher Sturz von 91-Jähriger: Urteil wegen Körperverletzung mit Todesfolge
-
RKI-Daten: Knapp zwei Drittel der Erwachsenen bewerten eigene Gesundheit als gut
-
Unionsfraktionschef Spahn zu Rentenbeschluss: "Guter Tag für die Koalition"
-
13-Jähriger fährt in Niedersachsen auf Zugkupplung - Polizei warnt vor Lebensgefahr
-
Innenminister von Bund und Ländern machen Weg für Drohnenabwehrzentrum frei
-
Nach IMK: Fan-Sprecher Kessen zieht positives Fazit
-
Bundestag beschließt umstrittenes Rentenpaket mit Kanzlermehrheit
-
Netflix steht vor Übernahme von Warner Bros Discovery für fast 83 Milliarden Dollar
-
Steinmeier gedenkt der Opfer von NS-Luftangriff im englischen Coventry
-
Mit Weltklasse-Kür: Hase/Volodin Dritte beim Grand-Prix-Finale
-
Putin bietet Indien "kontinuierliche" Öllieferungen an
-
Missbrauchsverdacht: Früherer Chefarzt aus Duisburg in Untersuchungshaft
-
Stadionsicherheit: Politik verzichtet auf drastische Maßnahmen
-
EU einigt sich auf Aufschub von Gesetz gegen Abholzung
-
Seniorin vergewaltigt und erstickt: Anklage gegen 23-Jährigen in Offenburg
Vermögensbarometer: "Optimismus kehrt zurück" - Jüngere besonders zuversichtlich
Trotz verbreiteter Krisenstimmung blicken die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einer Umfrage zufolge wieder optimistischer auf ihr finanzielle Lage. 41 Prozent der Befragten geben an, dass es ihnen finanziell gut oder sogar sehr gut geht, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Vermögensbarometer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) hervorgeht. Im vergangenen Jahr hatten dies noch 38 Prozent gesagt, 2023 gar nur 34 Prozent.
"Der Optimismus kehrt zurück - und das in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld“, erklärte DSGV-Präsident Ulrich Reuter in Berlin. "Die Menschen spüren, dass sie durch eigenes Handeln etwas bewirken können."
Getragen wird die steigende Zuversicht demnach vor allem von den Jüngeren: 71 Prozent der 16- bis 29-Jährigen sind der Umfrage zufolge davon überzeugt, dass es ihnen in zwei Jahren finanziell besser gehen wird. Nur sieben Prozent rechnen mit einer Verschlechterung.
Bei den über 60-Jährigen erwarten hingegen 32 Prozent der Befragten eine Verschlechterung ihrer finanziellen Situation in den kommenden zwei Jahren; lediglich 14 Prozent gehen von einer Verbesserung aus. Auf alle Altersgruppen bezogen rechnen 37 Prozent mit einer Verbesserung ihrer Lage und 22 Prozent mit einer Verschlechterung.
Für das aktuelle Vermögensbarometer, das der DSGV bereits seit 2005 regelmäßig erheben lässt, wurden im Juli dieses Jahres deutschlandweit rund 4800 Menschen ab 16 Jahren zu Geld und Finanzen befragt.
Aus der diesjährigen Erhebung geht nach Angaben des DSGV auch hervor, dass 63 Prozent der Menschen in Deutschland aktiv für ihr Alter vorsorgen oder dies planen - zwei Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor. Auch Wertpapiere gewinnen demnach an Bedeutung, wenngleich auf niedrigerem Niveau: 28 Prozent der Menschen in Deutschland besitzen aktuell Wertpapiere, mehr als die Hälfte hatte hingegen noch nie ein Depot.
Ein zentrales Hemmnis bleibt laut Studie das fehlende Wissen über Finanz- und Kapitalmarktthemen. Mehr als zwei Drittel sagen, dass sie sich mit Geldanlage an den Kapitalmärkten nicht gut auskennen. Der Zugang zu Kapitalmärkten sei keine Frage des Einkommens, sondern vielmehr "eine Frage der Bildung, der Transparenz und der Begleitung", erklärte Reuter. Finanzbildung müsse "fester Bestandteil unseres Alltags sein", forderte er.
M.Gameiro--PC