-
Ukraine: Selenskyj und Merz sehen Fortschritte bei Sicherheitsgarantien - Europäer schlagen "multinationale" Truppe vor
-
Trump verklagt BBC auf zehn Milliarden Dollar
-
Demokratie-Aktivist Jimmy Lai: Trump ruft China zur Freilassung auf
-
Trump-Dekret: USA stufen Fentanyl als "Massenvernichtungswaffe" ein
-
Chile: Ultrarechter Wahlsieger Kast verspricht Regierung der "nationalen Einheit"
-
Ukraine-Gespräche: Selenskyj und Merz sehen erhebliche Fortschritte bei Sicherheitsgarantien
-
Tod von US-Regisseur Rob Reiner und Frau: Sohn unter Mordverdacht
-
Tod von US-Regisseur Reiner und seiner Frau: Sohn Nick unter Mordverdacht
-
Familie: Iranische Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi bei Festnahme brutal geschlagen
-
Merz begrüßt Zusagen der USA für Sicherheitsgarantien in Ukraine-Gesprächen
-
Ukraine: Merz warnt EU vor Folgen einer Blockade der Nutzung russischen Vermögens
-
Neue EH55-Förderung für energieeffiziente Häuser startet am Dienstag
-
Tod von US-Regisseur Reiner und seiner Frau: Sohn Nick in Polizeigewahrsam
-
Französischer Senat verabschiedet Haushalt - Vermittlungsausschuss übernimmt
-
Niedrigste Teilnehmerzahl seit gut 20 Jahren: 35 Länder bei ESC 2026 in Wien
-
Ukraine-Unterhändler sieht "echte Fortschritte" bei Gesprächen mit US-Delegation in Berlin
-
Kompany Belgiens Trainer des Jahres
-
Filmemacher Rosa von Praunheim heiratet Lebensgefährten Oliver Sechting
-
Versklavung von Jesidin durch IS: Achteinhalb Jahre Haft für Frau in Koblenz
-
Australische Regierung will nach antisemitischem Anschlag in Sydney Waffengesetze verschärfen
-
Ehemaliger Rapper in Hessen wegen Kindesmissbrauchs zu langer Haft verurteilt
-
Mislintat: Jobgarantie für Anfang gegen Fürth
-
Kleindienst erneut am Knie behandelt - mehrere Wochen Pause
-
CDU will Rentenkommission freie Hand geben - Weise für Ko-Vorsitz nominiert
-
BGH-Verhandlung über behaupteten Impfschaden macht Klägerin etwas Hoffnung
-
Unterstützer: Iranische Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi bei Festnahme verletzt
-
Prostata-Krebs: Cliff Richard macht Diagnose öffentlich und ruft zur Vorsorge auf
-
Absperrungen ignoriert: Autofahrerin in Brandenburg von Güterzug erfasst und getötet
-
Fähre mit früherem Vizekanzler Habeck blockiert: Ermittlungen enden mit Strafbefehlen
-
Rinder-Virus: Französische Bauern protestieren gegen das Keulen von Herden
-
Selenskyj besucht Bundestag - Empfang bei Klöckner
-
Minister Frei sieht Einigung mit SPD über Bürgergeldreform - Beschluss am Mittwoch
-
Verbrenner-Aus: Brüssel legt Dienstag Vorschläge vor - Ökonomen gegen Lockerung
-
Weitere Durchsuchungen bei Berliner Unternehmern wegen Schwarzarbeitsverdachts
-
Mariah Carey singt bei Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele
-
Wahlkommission in Thailand kündigt Neuwahlen für Februar an
-
Rechtsstreit um Äußerungen zu AfD: Polizeidirektion Oldenburg beantragt Berufung
-
Deutsche Nordsee-Fischer dürfen 2026 weniger Hering und Kabeljau fangen
-
Wadephul reist nach Rom: Gespräche zu Nutzung russischen Vermögens und Mercosur
-
Steinmeier empfängt Selenskyj offiziell in Berlin
-
Trotz Protest Frankreichs: Brüssel will Mercosur-Abkommen dieses Jahr abschließen
-
US-Regisseur Rob Reiner und seine Frau offenbar Opfer von Gewaltverbrechen geworden
-
Ukraine-Gespräche in Berlin: Weiter Druck auf Kiew zur Aufgabe des Donbass
-
Saugroboter: Chinesischer Hersteller kauft insolventes US-Unternehmen iRobot
-
Bundesregierung hofft auf Fortschritt in Ukraine-Diplomatie - Erwartungen an USA
-
Grüne fordern Aufnahme weiterer Oppositioneller aus Belarus in Deutschland
-
Tschechien: EU-skeptische Koalition unter Regierungschef Babis vereidigt
-
Mislintat stellt Sportdirektor Weber frei
-
Gespräche in Berlin: US-Unterhändler drängen Kiew weiter zur Aufgabe des Donbass
-
Belarussische Oppositionelle Kolesnikowa: "Im siebten Himmel" nach Haftentlassung
Toyota trotzt der Chipkrise - sieht aber Herausforderungen in der Produktion
Trotz zeitweiliger Produktionsdrosselung und Materialengpässen in Folge der Corona-Krise hat der japanische Autobauer Toyota im vergangenen Quartal die Erwartungen übertroffen. Im Geschäftsquartal von Oktober bis Ende Dezember fuhr der Konzern, der sich 2021 erneut den Titel als weltgrößter Autobauer vor Volkswagen gesichert hatte, nach Angaben vom Mittwoch einen Nettogewinn von 791,7 Milliarden Yen ein (umgerechnet rund sechs Milliarden Euro).
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das zwar ein Minus von 5,6 Prozent. Allerdings ist das Ergebnis deutlich besser als von der Finanznachrichtenagentur Bloomberg befragte Analysten erwartet hatten; sie hatten mit lediglich 619,2 Milliarden Yen gerechnet.
Für die ersten neun Monate seines Geschäftsjahres verbuchte Toyota bis Ende Dezember einen Gewinn von 2,31 Billionen Yen - ein Sprung von 57,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Toyota wies nun darauf hin, dass der Konzern "trotz Belastungsfaktoren wie Lieferengpässen aufgrund der Halbleiterknappheit und der Ausbreitung von Covid-19 sowie stark gestiegener Rohstoffkosten" höhere Umsätze und Gewinne erwirtschaftet habe. Profitiert habe Toyota dabei auch von einem schwächeren Yen, Bemühungen zur Verbesserung der Lieferketten sowie von seinen Marketingaktivitäten und der Attraktivität neuer Produkte.
Toyota scheint damit die Knappheit bei Mikrochips besser wegstecken zu können als manch anderer Autobauer. Grund dafür ist auch, dass der japanische Konzern seine inländischen Lieferketten bereits nach der verheerenden Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe 2011 gestärkt hatte.
Allerdings hat die gegenwärtige Lage auch bei Toyota durchaus Auswirkungen: Der Konzern verwies am Mittwoch auf "Instabilität" in den Betriebsabläufen. Das ursprünglich angepeilte Ziel von 9,3 Millionen Fahrzeugen bei seinen Marken Toyota und Lexus war für das laufende Geschäftsjahr angesichts dessen bereits im November auf neun Millionen abgesenkt worden; inzwischen werden noch 8,5 Millionen Fahrzeuge erwartet.
"Derzeit müssen Kunden sehr lange auf unsere Produkte warten", räumte Toyota ein. Zudem bleibe es aufgrund der Verbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus und der Halbleiterknappheit "sehr schwierig, Vorhersagen zu treffen".
Unabhängig davon vermeldete am Mittwoch auch der kleinere Rivale Honda solide Gewinne. Wie der japanische Konzern mitteilte, stieg der Nettogewinn in den neun Monaten bis Dezember im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31,1 Prozent auf 582,1 Milliarden Yen. Der Umsatz legte um 11,8 Prozent auf 10,68 Billionen Yen zu.
Honda senkte zwar seine Umsatzprognose, hob die Prognose für den Nettogewinn im laufenden Geschäftsjahr aber an und erwartet nach zuvor 555 Milliarden nun 670 Milliarden Yen. Der Konzern verwies zugleich darauf, dass die Pandemie, steigende Rohstoffkosten und Materialengpässe "große Herausforderungen" blieben. Dagegen helfen sollen unter anderem Kostensenkungen.
B.Godinho--PC