-
Russischer General durch Autobombe in Moskau getötet
-
Wück mit positivem Jahresfazit: "Auf einem sehr guten Weg"
-
Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha: Direkte Friedensgespräche geplant
-
Nach Trumps Ernennung von Grönland-Beauftragtem: Dänemark bestellt US-Botschafter ein
-
Anklage wegen Folter in Syrien: Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mord
-
Umweltverbände werfen Regierung fehlende Anstrengungen beim Klimaschutz vor
-
Deutscher Wetterdienst sieht örtliche Chancen auf weiße Weihnachten
-
Bayern zum Jahresabschluss ohne Gwinn und Viggosdottir
-
Reiche fordert Reformen: "Müssen insgesamt mehr arbeiten"
-
Italien: Kartellaufsicht verhängt Strafzahlung von fast 100 Millionen Euro gegen Apple
-
Frankreich: Regierung plant Sondergesetz zur Übertragung des aktuellen Haushalts auf 2026
-
Schweinebestand in Deutschland leicht gewachsen
-
Thailand und Kambodscha einigen sich auf weitere Gespräche über Grenzkonflikt
-
Neun Böllerschmuggler an Grenze zu Tschechien gestoppt: Harte Strafandrohung
-
Ermittler: Russischer General bei Explosion von Autobombe in Moskau getötet
-
Nach Beitragserhöhungen: Warken weist Kritik von Krankenkassen zurück
-
41-Jähriger wird in Rheinland-Pfalz von Straßenbahn erfasst und stirbt
-
Schröder sei Dank: Kings beenden Niederlagen-Serie
-
Heidel optimistisch: Mainz "noch lange nicht abgestiegen"
-
NFL: Lions nur noch mit minimaler Play-off-Chance
-
Essen, Geschenke, Spieleabend: Weihnachten bei den Klebers
-
Der Tochter zuliebe: Schindler verbringt Weihnachten zu Hause
-
Eberl sieht "Lust und Gier" bei den Bayern
-
Völler hält WM-Teilnahme von Karl und Co. für möglich
-
Außenminister der Asean-Staaten beraten zu Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha
-
Neue Autobahnbrücke Rahmede in Südwestfalen wird eingeweiht
-
Regierungskreise: USA verfolgen weiteren Öltanker in der Karibik
-
Warum Dating-Apps in die Irre führen
-
Ukraine und USA loben "produktive und konstruktive" Treffen in Miamibr.de
-
Preuß, Neugebauer und Basketballer sind Sportler des Jahres
-
Ukraine und USA sprechen von "produktiven und konstruktiven" Treffen in Miami
-
Biathletin Preuß ist Sportlerin des Jahres
-
Zehnkampf-König Neugebauer ist Sportler des Jahres
-
Dominante Bayern vorzeitig "Herbstmeister"
-
Vorwürfe der Vertuschung nach Veröffentlichung der Epstein-Akten werden lauter
-
Massiver Stromausfall in San Francisco: Mehrheit der Kunden hat wieder Strom
-
Hoffmann bei Tournee-Generalprobe Dritter - Kobayashi siegt
-
Müdes Remis: Mainz verpasst wichtigen Sieg gegen St. Pauli
-
Macron gibt Startschuss für Bau von neuem Flugzeugträger für Frankreich
-
Schleswig-Holstein startet Initiative für bundesweite Zuckersteuer
-
Opfer und US-Abgeordnete kritisieren unvollständige Veröffentlichung von Epstein-Akten
-
Dämpfer vor Weihnachten: Schalke verliert in Braunschweig
-
Nürnberg siegt nach Rückstand
-
Halbe Sekunde fehlt zum Podest: Strelow Vierter im Massenstart
-
"Eine Farce": Moustafa wiedergewählt - Butzeck ohne Chance
-
Furiose Aufholjagd: Gratz glänzt in Alta Badia
-
Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha: Hunderttausende Menschen vertrieben
-
kicker: Kane ist Persönlichkeit des Jahres
-
Kerzen und Schweigeminute: Australien gedenkt der Opfer des Anschlags vom Bondi Beach
-
Ukraine-Diplomatie weiter auf Hochtouren - Kreml dementiert aber Direkt-Gespräche mit Ukraine
Zverev über Becker-Kritik: "Ist mir inzwischen latte"
Alexander Zverev gibt nach eigener Aussage nichts mehr auf die Meinung von Deutschlands Tennis-Ikone Boris Becker. "Ich glaube, dass er so ein bisschen nach Aufmerksamkeit sucht - und die bekommt er über mich. Das ist leider so. Aber das ist mir inzwischen latte", sagte der Weltranglistendritte im Interview mit der Bild am Sonntag.
Der frühere Wimbledonsieger Becker (57), der für Zverev lange eine Art Mentor war, hatte in den vergangenen Monaten besonders in seinem Podcast mit der früheren Top-Ten-Spielerin Andrea Petkovic immer wieder Kritik an Zverev und dessen Umfeld geäußert. In der jüngsten Folge bezeichnete Becker den 28-Jährigen als "Sorgenkind", das weit von der Weltspitze entfernt sei. "Ich glaube, dass er sich relativ wenig Sorgen um mich macht, um ehrlich zu sein", äußerte Zverev, der in diesem Jahr bislang lediglich ein Turnier (München im April) gewonnen hat.
"Dieses Jahr ist einfach zäh", kommentierte Zverev auch mit Blick auf seine körperlichen Probleme: "Sobald man das Gefühl hat, gutes Tennis zu spielen, wie in Toronto und Cincinnati, kommt der nächste Rückschlag – wie in New York mit dem Rücken. Das beschreibt so ein bisschen mein Jahr." Er habe "natürlich nicht gut gespielt in vielen Situationen, habe richtiges Kack-Tennis gezeigt", erklärte der Olympiasieger von Tokio, der weiter seinem ersten Grand-Slam-Titel nachjagt.
Die letzten acht Trophäen auf höchster Ebene teilten der Spanier Carlos Alcaraz und Jannik Sinner (Italien) unter sich auf, entsprechend sind die beiden auch in der Weltrangliste davongezogen - doch Zverev glaubt weiter an sich: "Ich weiß, dass ich gegen Carlos und Jannik gewinnen kann. Ich muss das Selbstvertrauen wiederfinden und daran glauben, dass ich da wieder hinkommen kann."
Dies soll bei den letzten Turnieren des Jahres gelingen, nach dem hochdotierten Ausflug zum Showturnier Six Kings Slam in Saudi-Arabien ("Es gibt einen Grund, warum jeder der Top 5 mitspielt"), spielt er noch in Wien und beim Masters in Paris, dann wird er sich ziemlich sicher für das Saisonfinale der besten acht Spieler des Jahres in Turin qualifizieren - und danach noch bei der Davis-Cup-Finalrunde in Bologna erstmals seit Anfang 2023 wieder für das deutsche Team spielen? "Wenn ich fit bin, überlege ich es mir wirklich."
M.A.Vaz--PC