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WM-Quali: Schweiz praktisch durch - Gruppe C bleibt spannend
Der Schweizer Fußball-"Nati" ist die direkte WM-Qualifikation kaum noch zu nehmen. Das Team von Trainer Murat Yakin blieb mit dem 4:1 (1:1)-Sieg gegen Schweden in der Gruppe B weiter ungeschlagen und steht vor dem letzten Spieltag weiter drei Punkte vor dem Kosovo. Dänemark und Schottland verpassten in der Gruppe C dagegen einen Riesenschritt in Richtung XXL-Turnier in den USA, Kanada und Mexiko.
Dänemark kam gegen das bis dato punktlose Belarus nicht über ein 2:2 (1:0) hinaus, Schottland kassierte in Griechenland ein 2:3 (0:1). Vor dem direkten Duell am Dienstag in Glasgow steht Dänemark mit elf Punkten einen Zähler vor Schottland, den Dänen reicht damit ein Unentschieden für den Gruppensieg. Schottland müsste auf dem Weg zur ersten WM-Teilnahme seit 1998 dann den Umweg über die Play-offs im März gehen.
So wie aller Voraussicht nach auch der Kosovo, der von der ersten WM-Teilnahme überhaupt träumt. Der Balkanstaat feierte einen 2:0 (1:0)-Sieg gegen Slowenien, hat aber vor dem direkten Duell am Dienstag in Pristina das deutlich schlechtere Torverhältnis im Vergleich zu den Schweizern.
Der ehemalige Schalker und Gladbacher Breel Embolo brachte die Schweiz in Führung (12.) und holte auch den fragwürdigen Elfmeter raus, den Rekordnationalspieler Granit Xhaka sicher verwandelte (60.). Dan Ndoye sorgte für die Entscheidung (75.), Benjamin Nygren hatte zwischenzeitlich ausgeglichen (33.). Den Schlusspunkt setzte der Freiburger Johan Manzambi (90.+4). Für den Kosovo traf der Hoffenheimer Fisnik Asllani (6.) zur Führung. Sloweniens Petar Stojanovic sah die Gelb-Rote Karte (53.), dabei wurde er erst zur Pause eingewechselt. Ein Eigentor brachte die Entscheidung.
Dänemark lag in Kopenhagen nach dem Treffer von Mikkel Damsgaard (11.) lange in Führung, ehe Belarus das Spiel innerhalb von drei Minuten auf den Kopf stellte. Doch Gustav Isaksen (79.) gelang noch der Ausgleich. Schottland lag in Piräus nach 63 Minuten bereits mit 0:3 hinten, kam aber innerhalb von fünf Minuten zum Anschluss. Doch auch nach der Gelb-Roten Karte gegen den Griechen Anastasios Bakasetas (84.) gelang der Ausgleich nicht mehr.
Ferreira--PC